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fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/12-groezinger-wissenschaftsindikatoren.pdf
Jahren nominal und real - Wissenschafts- und F&E-Ausgaben 1995 bis 2000 nach Mittelemp- fängern - Wissenschafts- und F&E-Ausgaben 1995 bis 1999 nach Mittelge- bern Ergebnis- darstellung - Keine Ranglisten [...] 2002, gewichtet nach Seitenzahlen und Anzahl der Auto- ren Reputation: Befragung Prof.: Nen- nung bis zu drei Hoch- schulen, die ihrer Einschätzung nach in Forschung in BRD führend sind • Einteilung in [...] 2002, gewichtet nach Seitenzahlen und Anzahl der Auto- ren Reputation: Befragung Prof.: Nen- nung bis zu drei Hoch- schulen, die ihrer Einschätzung nach in Forschung in BRD führend sind • Keine einzelnen
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/13-groezinger-steuerbelkapitalgesellschaften.pdf
ziger Jahren bei durchschnittlich 48%, und Ende der Neunziger bei nur noch 35%.11 Der Trend setzt sich bis in die Gegenwart fort. Allein in den zwei Jahren von 2003 auf 2005 sind etwa im Einflussbereich der [...] wurden. Das sind Erklärungen aufgrund rechtlicher Veränderungen, also staatlicher Einflussmaß- nahmen. Bis hin zur Europäischen Kommission hatte sich dagegen noch Anfang des neuen Jahrtausends die alternative [...] Accounts’ dar. Diese reichen in der neuesten Ausgabe von 1991 – 2002, bei der CD-ROM sogar häufig bis 1970 zurück.32 Das GDP kann hier aus Table 1, Position 27 entnommen werden. 27 Sorensen 2002 28 Gr
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/14-grimm-gluecksforschung-gesamt-2.pdf
EconLit wurden von 2001 bis 2005 über 100 Arbeiten zum Thema selbsteingeschätzte Lebenszufriedenheit, als ein wichtiger Teilbereich der Glücksforschung, veröffentlicht. Von 1991 bis 1995 waren es dagegen [...] umfasst, enthält eine sehr ähnliche Frage, auf die die Probanden auf einer Skala von 1 (dissatisfied) bis 10 (satisfied) Antworten können: All things considered, how satisfied are you with your life as a whole [...] konstant bei 2,7 (Frey und Stutzer 2002). In den USA gilt, dass das BIP pro Kopf von Mitte der 1970er bis Mitte der 1990er Jahre um knapp 20% anstieg, während das subjektive Wohlbefinden leicht gesunken ist
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/15-leusing-hochschulenstandortfaktor.pdf
profitieren neben dem Dienstleistungssektor und der Wohnungswirtschaft insbesondere der Einzelhandel mit bis zu 50% am stärksten von diesen Ausgaben. 5. Hochschulen stellen für bestimmte Branchen ein Argument [...] derartig geringe Investitionsquote des Haushaltes der Universität der Normalfall zu sein scheint: Bis zum Jahre 2002 bewegen sich die Investitionsausgaben bei absoluten Beträgen um 100.000€ und bei pr [...] Literatur finden sich sehr unterschiedliche Methoden und damit auch Werte zwischen knapp über 1,0 bis 3,41 (vgl. Spehl et al., 2005, S. 52). An dieser Stelle sollen lediglich ausgewählte Studien aufgeführt
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/17-marquardsen-deskriptivestatistik.pdf
Berufsausbildung absolviert, dies entspricht einem Anteil von 26%. Darunter sind die Jahrgänge 1976 bis 1983 am häufigsten vertreten. 26% ist im Vergleich mit den Gesamtstudierenden ein sehr hoher Wert. [...] Das wichtigste Motiv für den Berufseinstieg ist vor allem finanzielle Unabhängigkeit (siehe Abb.8). Bis auf eine Person der befragten Bachelorabsolventen, stimmten alle anderen Personen bei dem Motiv „f [...] der Universität Flensburg fortzusetzen, befragt. Dabei konnten die Befragten von „sehr entscheidend“ bis „gar nicht entscheidend“ wählen. Die Abbildung 12 basiert ebenfalls auf dem gebildeten Mittelwert jedes
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/18-sm-rda-gretzinger2008-gesamt.pdf
strategischen Management nur in Fragmenten zu finden. Seine Argumente werden jedoch als bedeutend bis dominant eingestuft. Eine intensive Auseinandersetzung mit der Theorie und eine Diskussion seiner [...] zu finden. 1. Die Entstehungsgeschichte der Strategieforschung In der Strategieforschung mangelt es bis heute an Ansätzen, die es vermögen unter Berücksichtigung dynamischer Marktentwicklungen, ein vertiefendes [...] deutschsprachigen Raum ist allerdings festzustellen, dass der Resource-Dependence-Ansatz als bedeutend bis dominant eingestuft wird, jedoch nur selten rezipiert wird (Sydow, 1992, S. 19/Schreyögg, 1997, S.
fileadmin/content/zentren/ices/dokumente/190521-kowi-uni-flensburg-infoveranstaltung.pdf
Projekt Förderung zum Auf- oder Ausbau einer Forschergruppe in Europa (MS oder AS) Je nach Granttyp 1,5 bis 2,5 Mio. EUR (Synergy Grant max. 10 Mio. EUR) Förderung: 100% + 25% Alle direkten Kosten: Personal-
fileadmin/content/portal/forschung/dokumente/foref/tag-der-forschungsfoerderung/tdf-5-2022-11-02/2-forschungsdatenmanagement-voigmtmann-tdf-2022-11-02.pdf
Forschungsdatenmanagement umfasst sämtliche Abläufe im Rahmen des Datenlebenszyklus, von der Planung bis zur Archivierung/Publikation → Die Perspektive auf das FDM ist abhängig von den beteiligten Stakeholdern
fileadmin/content/portal/forschung/dokumente/nachwuchs/2-zebuss-tdf-2018-10-24.pdf
ca. 0,4 Mio € Personen, Zahlen & Fakten am ZeBUSS Stand Oktober 2018 Veranstaltungen von 11/2015 bis heute > 30 Veranstaltungen – davon 7 Tagungen 9 Workshops 3 Infoveranstaltungen zu BMBF-Förderlinien [...] „Typenbildung in der Dokumentarischen Methode“ am 01. November 2018 (Methoden-) Workshop-Woche vom 14. bis 16. Januar 2019 Personen, Zahlen & Fakten am ZeBUSS Stand Oktober 2018 Geschäftsführender Direktor
fileadmin/content/abteilungen/organisationspsychologie/dokumente/projekte/2010-07-31-projekt-gabi-abschlussbericht.pdf
, dass die am stärksten vertretene Altersgruppe die 40- bis 50-Jährigen sind. Damit wird im Verlauf der nächsten 10 Jahre die Gruppe der 50- bis 65-Jährigen zur stärksten Altersgruppe werden. Gleich- zeitig [...] AAV QANF PAR SUV SUK bis 24 (n=84) 25-34 (n=147) 35-44 (n=279) 45-54 (n=269) über 55 (n=95) Abbildung 3.3: Ressourcen 2007 Legende: 5-stufige-Skalen, 1=trifft nicht zu/geringe bis keine Ressourcen, 5=trifft [...] Altersgruppen sind: bis 24 (aM=3,73); 25-34 (aM=3,67); 35-44 (aM=3,58); 45-54 (aM=3,45); über 55 (aM=3,23). Die Mittelwerte der sozialen Unterstützung durch Kollegen (SUK) sind: bis 24 (aM=4,09); 25-34