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MedienWirtschaft 1/2011 Praxisforum Prof. Dr. Berthold H. Hass Professur für Allgemeine Betriebswirt schaftslehre, insb. Medienmanagement und Marketing, Universität Flensburg berthold.hass@uni-flensb
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publizistischer Ziele des Verlegers ein Qualitätsniveau gewählt wird, das über dem oben beschriebenen betriebs- wirtschaftlichen Optimum liegt. Alternativ kann ein hoher Ge- winn von der Redaktion als Argument [...] bestimmten Verlagspolitik bisweilen jahre- und jahrzehntelang in Objekte investiert wird, die nach betriebs- wirtschaftlichen Maßstäben nicht rentabel sind. Insofern ist die Annahme von Unternehmenszielen
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Medien Wirtschaft 03/06 RZ:Medien Wirtschaft 03/06 RZ Der Markt für Hörbücher Eine Analyse klassischer und neuer Distributionsformen Thomas Friederichs, B.Sc. Fachbereich Informatik, Universität Koble
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Ihr Gegenstand sind die institutionalisierten Mitwirkungsrechte der abhän- gig Beschäftigten in Betrieb und Unternehmen. Diese Rechte sind Ergebnisse histori- scher Auseinandersetzungen zwischen Arbeit
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Gegenteil. Ihr Gegenstand sind die institutionalisierten Mitwirkungsrechte der abhängig Beschäftigten in Betrieb und Unternehmen. Diese Rechte sind Ergebnisse historischer Auseinandersetzungen zwischen Arbeit und [...] Stiftung. Witte, Eberhard (1980a): Der Einfluss der Arbeitnehmer auf die Unternehmenspolitik. In: Die Betriebs- wirtschaft, 40: 541-559. Witte, Eberhard (1980b): Das Einflusspotential der Arbeitnehmer als Grundlage
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Microsoft Word - InterWork Werbetext #1 _2_.doc Shaker Verlag Aachen 2010 Berichte aus der Betriebswirtschaft Berthold H. Hass Rüdiger H. Jung Carlo Simon (Hrsg.) in Kooperation mit Helma M. Bleses Ma
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Microsoft Word - Titel_Vorwort_Inhalt_100123.doc Berthold H. Hass Rüdiger H. Jung Carlo Simon (Herausgeber) in Kooperation mit Helma M. Bleses Management in regionalen Netzwerken Grundlagen, Anwendung
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einen „return of investment“ von 25 % bringen. Familien- freundlichkeit rechnet sich also auch für Betriebe. Familienfreundliche Maßnahmen drehen sich bislang zu 90 % um das Thema Arbeitszeit und enden am [...] Personalpolitik4 dominieren betriebliche arbeitszeitbezogene Maßnah- men. Vorschläge, die über den Betrieb hinausgehen und die Bewältigung der Aufgaben im Alltag erleichtern, sind demgegenüber unterrepräsentiert [...] Behörden usw. nicht einhalten. Themengebiet 4: Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers In meinem Betrieb wird keine Rücksicht auf meine familiären Aufgaben und Verpflichtungen genommen. Die Anforderungen
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Gleich- zeitig wird es immer schwieriger werden, den Ersatzbedarf an Erwerbstätigen zu de- cken. Betriebe stehen also nicht nur vor dem Problem, „wie mit solchen „alten“ Belegschaften gearbeitet werden [...] Jahren in die Rente wandert bzw. 50 % der Be- legschaft wegbricht“ (Langhoff, 2009, S. 56). Viele Betriebe sind auf diese Situation kaum vorbereitet, da sie in den letzten 15 Jah- ren extensiv von der M [...] ausführliche Informationen der Abteilungs- und Sta- tionsleitungen sowie der Beschäftigten in Form von Betriebs-, Teilbetriebs- und Stati- onsversammlungen erforderlich. Die Information der Beschäftigten ist
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Auskunft des Deutschen Uhrmacherverzeichnisses war er ab 1748 fürstbischöflicher Hofuhrmacher und betrieb die Werkstatt mit seinen Söhnen (Ermert 2006.) Die Fallmaschine ist laut ihrer Gravur 1795 gefertigt