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auf einen Blick’ errechne, entsprechen würde (Deutscher Bundestag 2008). Da ist vieles verrutscht. Erstens fehlt die Adjustierung durch die Größe BIP/Kopf. Zwei- tens ist die in dem Bericht angegebene Größe [...] diesem Segment weder im Beteiligungs- noch im Finanzierungsbereich größere Auffälligkeiten. Auf den ersten Blick scheinen auch die Angaben für den Tertiärbereich A in Deutsch- land unauffällig. Der zentrale [...] den im sogenannten ‚Frascati Manual’ festgelegten Metho- den, die seit 1963 von einer (damals zum ersten Mal in Italien tagenden) Experten- gruppe erarbeitet wurden. Das Verfahren basiert auf sehr detaillierten
fileadmin/content/portale/die_universitaet/dokumente/empfehlungen-senat-best-practice.docx
unterlagen Die Bewerbungsunterlagen sind für alle Kommissionsmitglieder zu kopieren und nach der ersten konstituierenden Sitzung zuzuleiten. Alternativ können entsprechend gesicherte PDFs erstellt werden
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/22-alternativloesungen-fuer-die-krise-der-eurozone-discussionpaper.pdf
hier behandelt. Als eher allgemeine Probleme moderner kapitalis- tischer Ökonomien können gelten: erstens ein unterregulierter Bankensektor sowie zweitens die politische Weigerung auf die Art von Bankkrediten [...] Ausnahme der im Anspruch eher bescheiden daher kommenden Diskussion um ein Trennbankensystem und den ersten Schritten hin in Richtung einer Tobinsteuer noch wenig davon zu spüren. Dabei wäre hier ein fundamentaler [...] Lohn- stückkosten dreifach schlecht: falsches Ziel, falsches Instrument, falsche Einseitig- keit. Erstens muss man für einen Erfolg beim gewünschten Ergebnis, also direkt an der Leistungsbilanz ansetzen
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/3-8322-8100-2-inh.pdf
haben, um dieses Gemeinschaftsprojekt zu er- möglichen. Für ihre wissenschaftliche Mitarbeit in der ersten Hälfte des Projekts InterWork haben wir Petra Cyganski und Natalie Wendisch zu danken. Im gesam-
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Interaktion und Kommunikation höchst gravierende Aus wir - kungen durch Web 2.0 festzustellen sind. Im ersten Teil werden Begriff und Grundlagen des Web 2.0 erläutert. Konkret werden Ursprünge, Treiber und Anwen
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Vertrieb von Hörbüchern über das Internet. Dies wird dadurch begünstigt, dass Bücher und Tonträger die ersten beiden Plätze der insgesamt online gekauften Produkte einnehmen (Focus MediaLine 2004: 14). Dies
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erstellen konnten (Bartle 2003: 10). Die visuelle Darstellung virtueller Güter etablierte sich in den ersten kommerziell erfolgreichen Online-Rollenspielen „Ultima Online“ (1997) und „Everquest“ (1999). Beide
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Anfrage zur Aussteuerung einer Anzeige an den Ad Ser ver des Werbenetzwerkes sendet. Im Zuge der ersten Anfrage legt der Ad Server im verwendeten Webbrowser des ClientPCs einen so genannten „Cookie“ an
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783540737001-c1-1-.pdf
folgt daher das Ziel, den State-of-the-art der bisherigen Forschung zum Thema zu bündeln, um einen ersten Schritt auf dem Weg zu einem einheit- VI Vorwort lichen Verständnis der Herausforderungen rund um [...] gen Konsequenzen häufig unterschätzt werden. Dementsprechend konnten sich viele Startups aus dem ersten Internet-Boom nicht dauerhaft etablieren. Zugleich ist die Internet-Nutzung geschäftlich wie privat [...] sich für Anwendungen, nicht für Techno- logien. • Evolution statt Revolution Wie schon während des ersten Internet-Hypes neigt die öffentliche Dis- kussion auch im Kontext des Web 2.0 bisweilen zu Übertreibungen
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783642137860-p1-1-.pdf
Erkenntnissen und der Expertise von Praktikern auf dem Gebiet des Web 2.0 dar. Wie bereits in der ersten Auflage unseres Buchs konstatiert, hat sich der Begriff des „Web 2.0“ in den letzten Jahren nicht [...] verfolgt daher das Ziel, den State-of-the-art der bisherigen Forschung zum Thema zu bündeln, um einen ersten Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen Verständnis der Heraus- forderungen rund um den Begriff [...] gen Konsequenzen häufig unterschätzt werden. Dementsprechend konnten sich viele Startups aus dem ersten Internet-Boom nicht dauerhaft etablieren. Zugleich ist die Internet-Nutzung geschäftlich wie privat