fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/14-grimm-gluecksforschung-gesamt-2.pdf
nicht einen so großen Einfluss hat, wie vielleicht im ersten Moment angenommen. 4.2.3 Soziale Beziehungen Soziale Beziehungen sind wichtig für das Wohlbefinden der Menschen. Das wird kaum bestritten. Dabei [...] das Glück der Menschen? 4.1 Glück und Einkommen 4.2 Und was noch? 4.2.1 Arbeit und Arbeitslosigkeit 4.2.2 Gesundheit 4.2.3 Soziale Beziehungen Abbildung 7: Lebenszufriedenheit* und Partizipation in der [...] ....................................................................................... 14 4.2.1 Arbeit und Arbeitslosigkeit ...........................................................................
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anderen Ländern haben, also die Steuereinnah- men auch strukturell geringer sein müssen. In dieser Arbeit werden beide Fragen einer empirischen Überprüfung unterzogen. Dazu besteht Anlass, denn im Durchschnitt [...] gsspielraum auf nationaler Ebene, da die Besteuerung des mobileren Faktors Kapital gegenüber der Arbeit zunehmend schwieriger werde.13 Aber Senkungen von Steuersätzen müssen dann nicht zu einer Abnahme [...] OECD und Deutschlands relative Position darin Für praktisch alle vergleichenden ökonomische und soziale Daten zur Situation in der ent- wickelten westlichen Welt hat sich die OECD als die beste Quelle
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(2) sie erhalten einen Proportionalanteil an der Publikation, (3) nur dem ersten Autor wird die Arbeit gutgeschrie- ben (die letztere Variante wird jedoch selten benutzt). 3.2.6. Qualitative Gewichtung [...] Forschungsthemen in die Lehre im relevanten Umfang stattfindet (Binder/Stahl 1994). In ei- ner anderen Arbeit über die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften war der Forschungserfolg negativ mit der Anzahl von [...] ler aufgrund unterschiedlichen Meldeverhaltens und systemati- schen Fehler, da Position EW zwischen Sozial- und Geisteswis- senschaften (Eigenkritik) Evaluationsagentur Baden Württemberg (Evalag) Evaluation
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/08-discussion-paper-iim-dannenberg.pdf
a Theory of Innovation and Interactive Learning, Pinter Publisher, London. Matiaske, W. (1999), Soziales Kaptial in Organisationen. Eine tauschtheoretische Studie, Hampp, München/Mering. Masterplan zum
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/06-discussion-paper-iim-pauls.pdf
Trainings für die Arbeit und für das Leben im Gastland gefragt wird, ergibt sich ein leicht verändertes, kritischeres Bild: so gaben 13% an, dass das IT nicht nützlich für die Arbeit gewesen sei. Evaluation [...] Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg. Bis August 2002 Mitarbeiter im Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie am Internationalen Institut für Management der Universität Flensburg [...] der initiie- renden Praxis der Teil- merkmale der affektiven Dimension Kommunikationsfähigkeit Soziale Kompetenz (Beziehungen und Vertrauen zu fremdkulturellen Interaktionspartnern aufbauen können) Aber
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/02-discussion-paper-iim-krause-resch.pdf
onzepten. Überlegun- gen zur unbezahlten Arbeit. Arbeit, 11, 33-47. Resch, M. (2000). Veränderungen des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und unbezahlter Arbeit: mehr Autonomie und neuer Sinn? Zeitschrift [...] „Ehrenamt und Erwerbsarbeit – Zeitbalance oder Zeitkonkurrenz?“ im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordhrein- Westfalen (Klenner, Pfahl & Seifert, 2001) [...] Erwerbsarbeit – Zeitbalance oder Zeitkonkurrenz?“, welche im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordhrein-Westfalen (Klenner, Pfahl & Seifert, 2001)
fileadmin/content/abteilungen/organisationspsychologie/dokumente/etc/abschlussbericht-fame-2013.pdf
Microsoft Word - Abschlussbericht_13_01_2013 1 1 Universität Flensburg, Professur Arbeits- & Organisationspsychologie Leitung: Prof. Dr. Marianne Resch Juni 2012 - November 2013 Abschlussbericht 2 2 Z [...] Überlastungspro- zessen zu tun. Familienfreundlichkeit muss daher auch heißen, den Menschen mit sozialer Verantwortung das Leben leichter oder zumindest nicht schwer zu machen. Veröffentlichungen des [...] ten der alltäglichen Lebensführung sind demgegenüber unterbelichtet. Wenn berufstätige Menschen soziale Verantwortung übernehmen, wie z.B. die Betreuung und Erziehung von Kindern oder die Pflege alter