Program Structure
Doing Europe
Einführung in interdisziplinäres wissenschaftliches Arbeiten (DE1)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680101000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 4 SWS |
Qualifikationsziel: | Studierende kennen grundlegende Kategorien und Kriterien wissenschaftlicher Forschung und sind in der Lage zu verstehen, dass die Komplexität der europäischen Kulturen und Gesellschaft divergente Konzeptionen einschließt und verschiedene Disziplinen zahlreiche Analysemethoden entwickelt haben. Studierende werden in einer fachübergreifenden Vorlesungsreihe mit interdisziplinären wissenschaftlichen und Projektansätzen für das Studium Europas vertraut gemacht . Die vier Zweige der Projekte sind: Forschung, Kunst und Bühnengestaltung, Journalismus, (Sozial-) Unternehmertum. |
Fachkompetenz: | Studierende kennen verschiedene fachbezogene und fachübergreifende Ansätze zu Kulturen und Gesellschaft. Sie sind in der Lage die Notwendigkeit interdisziplinärer Arbeit zu verstehen und diskutieren und haben die Herausforderung von "Doing Europe" erkannt. Sie beginnen, eine Sensibilität für die Möglichkeiten und den Grenzen fachbezogener Ansätze zu europäischen Themen zu entwickeln und verbessern ihre Fähigkeit eines interdisziplinäres Verständnis. |
Methodenkompetenz: | Studierende können zwischen verschiedenen kritischen Ansätzen auf der Grundlage methodischer Überlegungen unterscheiden. Sie wissen auch, dass Wissensproduktion und -verbreitung verschiedene Formen entlang der vier Zweige von "Doing Europe" annehmen. Folglich können sie entscheiden, in welchem Zweig sie ein angeleitetes Projekt im Modul DE4 durchführen werden. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Studierende sind gewillt verschiedene theoretische Ansätze verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, die sich methodisch wie fachsprachlich unterscheiden, zu akzeptieren und anzuwenden. Sie begreifen Komplexität als Herausforderung und reflektieren ihr eigenes Interesse an "Doing Europe". |
Lehr-/Lernformen: | Vorlesungsreihe, Arbeitsgruppen |
Modulverantwortung: | Matthias Bauer |
Semester | 1. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 60 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 90 h |
Teilmodule:
680101100: Interdisziplinäre Vorlesungsreihe | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680101700 : Akademisches Lesen und Schreiben | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 20 |
680101600: Modulprüfung |
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Portfolio (4-5 Arbeitsproben von Akademisches Lesen und Schreiben und ein Essay, ca. 2000-2500 Wörter, mit Bezug zur Vorlesung, nicht benotet) |
Letzte Änderung: 29.03.2021
Hermeneutische Methoden und wissenschaftliches Denken (DE2)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680102000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden können Argumente, Ideen und Beweise aus methodischen, logischen und erkenntnistheoretischen Gründen analysieren, interpretieren und bewerten. Sie können die wichtigsten Arten von Argumenten, Schlussfolgerungen und Beweisen, die in der wissenschaftlichen Denkweise und Praxis verwendet werden, identifizieren und bewerten. Sie sind in der Lage, adäquat mit Fragen umzugehen. Sie kennen die Struktur von Erklärungen und wissen, wie Hypothesen darin verwendet werden. Die Studierenden kennen Methoden zur Begriffsanalyse und -bildung. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, zwischen Rechtfertigung und Erklärung zu unterscheiden und kennen die Hauptelemente dieser Arten von wissenschaftlicher Argumentation. Sie sind in der Lage, unterschiedlich dargestellte Argumente, Theorien und Ansichten kritisch zu analysieren und zu prüfen. Sie sind in der Lage, Methoden zur Begriffsanalyse anzuwenden. Sie können die wesentlichen Aspekte des Forschungsdesigns skizzieren (deduktive oder induktive Argumentation, Theorie, Hypothese, Kausalität, Forschungsfrage, Evidenz, Operationalisierung, Erklärung, Vergleich, Analogie). |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, analytische Fähigkeiten zum Verstehen, Beurteilen und Präsentieren von Argumenten und Erklärungen einzusetzen. Sie sind in der Lage, Konzepte zu analysieren und Definitionen zu geben. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden können Methoden zum Verstehen und Kritisieren wissenschaftlicher Texte anwenden. Dies befähigt sie, sich ihrer eigenen Argumentation in kritischen Diskursen selbst bewusst zu sein und hilft ihnen, sich konstruktiv und argumentativ an wissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu beteiligen. Sie können zwischen Auseinandersetzungen um Fakten, Bewertungen und konzeptionellen Fragen unterscheiden. Sie werden ermutigt, kritisch zu denken und die ihnen vorgelegten Belege zu bewerten. |
Lehr-/ Lernform: | Seminar, Übung, Gruppenarbeit |
Modulverantwortung: | Anne Reichold |
Semester | 1. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680102100: Critical Thinking and Scientific Reasoning | |
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680102500: Modulprüfung |
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Klausur (90 min.) |
Forschungsmethoden (DE3)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680103000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Ziel dieses Moduls ist eine Einführung in verschiedene Forschungsmethoden der Sozialwissenschaften. Dies umfasst empirische Ansätze, Methoden und Instrumente. Bei der Bewertung der Leistungen der Studierenden wird darauf Wert gelegt, inwieweit sie die folgenden Kompetenzen aufweisen: |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sollen in der Lage sein, relevante Forschungsmethoden und die Kontexte ihrer Anwendung deskriptiv darzustellen und zu definieren. Sie können, soweit es das Modul und das Einführungsniveau erfordern, Methoden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit vergleichen und kontrastieren und sie hinsichtlich ihrer Zugehörigkeit zu methodischen Schulen und Denkrichtungen einordnen. Sie können gängige Wissenschaftskritik und -beschränkungen in Bezug auf verschiedene Forschungsfragen darlegen. Sie sind in der Lage, in Abhängigkeit von einer gegebenen Forschungsfrage geeignete methodische Vorkehrungen vorzuschlagen und können wesentliche Elemente eines Forschungsdesigns nennen, die zur Bearbeitung dieser Forschungsfrage notwendig sind. |
Methodenkompetenz: | Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind sie in der Lage, sich an fachlichen Debatten über die methodischen Hintergründe der Forschung zu beteiligen und ihre Meinung auf der Grundlage des im Modul erworbenen Wissens zu vertreten. Die Studierenden sind in der Lage, eine korrekte Anwendung von methodenbezogenen Begriffen zu zeigen. Sie werden sensibel für Potenziale und Restriktionen verschiedener methodischer Ansätze. |
Sozial- und Selbstkompetenz: |
Die Studierenden lernen, sich selbst und ihre eigenen Lernprozesse zu organisieren, zu reflektieren und Fragen vor einem breiten Bildungshintergrund zu entscheiden. Da die Gruppenarbeit ein zentraler Bestandteil sein wird, lernen die Studierenden, zusammenzuarbeiten und Probleme in einer Partner- oder Gruppensituation zu präsentieren und zu analysieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studierenden und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studierenden. |
Modulverantwortung: | Uwe Puetter |
Semester | 2. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680103100: Research Methods | |
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680103500: Modulprüfung |
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Präsentation (Umfang nach Absprache) und Take-home Klausur (3000-4000 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Angeleitetes Projekt (DE4)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680104000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden erkunden ihre Fähigkeit, Wissen zu produzieren und/oder zu verbreiten, in einem unterrichtsbezogenen Projekt entsprechend den spezifischen Anforderungen in einem der vier Zweige von Doing Europe: Forschung, Kunst und Szenografie, Journalismus, (Social) Entrepreneurship. Sie sind in der Lage, ihre Projekte mit Studierenden zu diskutieren, die DE 1 und DE 6 besuchen. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden reflektieren die Anforderungen eines Themas, entwerfen ein Projekt und entwickeln es praxisnah. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, verschiedene Themen zu unterschiedlichen Formen der Wahrnehmung, zu Strukturen und Funktionen von Medien so in Beziehung zu setzen, dass sie den spezifischen Anforderungen eines der vier Zweige von Doing Europe entsprechen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden lernen, konzeptionelles Wissen zu produzieren, zu artikulieren und auszutauschen, Kritik anzunehmen und die Grundprinzipien der Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen von Doing Europe genau zu beobachten. |
Lehr-/ Lernformen: | Projekte |
Modulverantwortung: | Matthias Bauer |
Semester | 3. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 270 h |
Teilmodule:
680104100: Instruction-based Project: Research. | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680104200: Instruction-based Project: Art and Scenography. | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680104300: Instruction-based Project: Journalism | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680104400: Instruction-based Project: (Social) Entrepreneurship | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680104500: Modulprüfung |
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Projekt (Umfang nach Vereinbarung). Das Projekt wird unter Anleitung durchgeführt und anhand der spezifischen Darstellungsfunktion der Medienlandschaft gewertet. |
Letzte Änderung: 23.06.2020
Vertiefung Forschungsmethoden (DE5)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680105000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 4 SWS |
Qualifikationsziel: | Der erfolgreiche Studierende ist in der Lage, empirische Arbeiten zu planen, zu konzipieren und durchzuführen, die den belegten Lehrveranstaltungen angemessen sind. Insbesondere ist er/sie in der Lage, wissenschaftliche Problemstellungen der geeigneten Methode zuzuordnen, die notwendigen datengenerierenden Verfahren zu planen und durchzuführen, die Daten zu analysieren und zu interpretieren und sie in einen größeren theoretischen Zusammenhang zu stellen. |
Fachkompetenz: | Aufbauend auf den Einführungsmodulen DE 2 und DE 3 können die Studierenden 2 aus 3 Kursen in den mittleren Forschungsmethoden wählen. Die Auswahl sollte nach den Präferenzen und dem gewählten Schwerpunkt des Studierenden erfolgen. Im Kurs über Hermeneutik und Alternativen (2.) vertiefen die Studierenden ihr Verständnis für argumentative, textuelle und diskursanalytische Verfahren. Dieser Kurs ist besonders empfehlenswert für Studierende, die sich mit kulturellen Fragen beschäftigen. Im Kurs über Statistik (3.) werden quantitative Methoden einschließlich einer Einführung in die Statistik behandelt und angewendet. Dieser Kurs wird besonders für Studenten empfohlen, die sich auf die empirische Analyse der europäischen Gesellschaft konzentrieren. Der Kurs zur vergleichenden Analyse in den Sozialwissenschaften (1.) konzentriert sich auf vergleichende Forschungsmethoden mit Schwerpunkt auf dem länderübergreifenden Vergleich. Alle Kurse sind grundsätzlich für beide Vertiefungsrichtungen offen und stellen die jeweiligen Methoden in einen größeren Zusammenhang. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeit, die Angemessenheit, Stärken und Schwächen verschiedener Forschungsmethoden zu bewerten. Wo nötig, erwerben sie zusätzliche computergestützte Fähigkeiten. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden beginnen abzuschätzen, wie viel Zeit, Aufwand und finanzielle Mittel für die Durchführung eines bestimmten Forschungsprojekts notwendig sind. Sie trainieren ihre Fähigkeiten, mit anderen an einem Projekt zu kooperieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. Letzteres wird einen beträchtlichen Teil der Kurszeit in Anspruch nehmen. |
Modulverantwortung: | Martina Dieckhoff |
Semester | 4. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 60 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 240 h |
Sub Modules:
680105100: Comparative Analysis in Social Sciences | |
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680105200: Philosophy of science, hermeneutics and alternative approaches | |
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680105300: Intermediate Quantitative Methods | |
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680105500: Modulprüfung |
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Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter); Präsentation (15 min.) plus Klausur (60 min.); mündliche Prüfung (25 min.); schriftliche Ausarbeitung (5000-6500 Wörter); Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Freies Projekt (DE6)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680106000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden wählen ein bestimmtes Thema, entwickeln eigenständig ein Projekt, stellen ein Konzept vor und realisieren dieses Konzept in einem der vier Zweige von Doing Europe: Forschung, Kunst und Szenografie, Journalismus oder (Social) Entrepreneurship. Sie sind in der Lage, ihr Arbeitspensum zu skizzieren, die Herausforderungen des Projekts zu bewältigen und es mit Studenten zu diskutieren, die DE 1 und DE 4 erhalten. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind mit fortgeschrittenen Techniken der Forschung, Kunst und Szenografie, des Journalismus oder des (sozialen) Unternehmertums vertraut. Sie können diese Techniken nutzen, um Wissen zu produzieren und/oder zu verbreiten. |
Methodenkompetenz: | Die Fähigkeit, relevante Themen herauszufiltern, sie innerhalb eines ausgearbeiteten Bezugsrahmens zu kontextualisieren und adäquate Formen der verbalen und/oder nonverbalen Kommunikation zu gestalten, um Erkenntnisse zu vermitteln, die in einem der vier Zweige von Doing Europe generiert wurden. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden können komplexe Probleme im Sinne des öffentlichen Interesses begreifen und sind in der Lage, widersprüchliche Standpunkte mit Argumenten zu verhandeln, die unterschiedlichen Diskurssituationen und Funktionen angemessen sind. |
Lehr-/ Lernform: | Freies Projekt |
Modulverantwortung: | Matthias Bauer |
Semester | 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 270 h |
Teilmodule:
680106100: Autonomous Project: Research | |
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Projekt (0 SWS) | max. Gruppengröße 10 |
680106200: Autonomous Project: Art and Scenography | |
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Projekt (0 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106300: Autonomous Project: Journalism | |
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Projekt (0 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106400: Autonomous Project: (Social) Entrepreneurship. | |
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Projekt (0 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106510: Reflection on Projects: Research | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106520: Reflection on Projects: Art and Scenography. | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106530: Reflection on Projects: Journalism | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106540: Reflection on Projects: (Social) Entrepreneurship | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680106600: Module Examination |
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Projekt (Umfang nach Absprache). Das Projekt muss schriftlich ausgearbeitet und mündlich vorgestellt und diskutiert werden, bevor es umgesetzt und Schritt für Schritt dokumentiert wird. |
Letzte Änderung: 31.03.2021
Topics and Disciplines
Gesellschaft und Wirtschaft (TD1)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680107000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 6 SWS |
Qualifikationsziel: | Soziale Vielfalt verändert und prägt den Kontext, in dem europäische Organisationen und Individuen heute agieren. Ziel dieses Moduls ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, wirtschaftliche Aspekte und soziale Phänomene in einem europäischen Kontext zu analysieren. Das Modul führt die Studierenden in grundlegende, divergierende Perspektiven auf wirtschaftliche und soziale Fragen innerhalb der Forschung zu europäischen Gesellschaften ein. Ausgehend vom Konzept der (horizontalen und vertikalen) Europäisierung im europäischen Binnenmarkt werden in diesem Modul zwei getrennte Vorlesungen angeboten: Die eine beleuchtet die Auswirkungen der Europäisierung auf wirtschaftliche Fragen, die andere beschäftigt sich mit den Auswirkungen einer institutionalisierten Europäisierung auf die Gesellschaft. Die beiden Vorlesungen beleuchten also sowohl das wirtschaftliche als auch das gesellschaftliche Projekt Europa. Dieses Wissen über das ökonomische und soziale Projekt Europa wird in einem gemeinsamen Tutorium synthetisiert. Hier werden insbesondere die Zusammenhänge und Interdependenzen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft im Kontext der Europäisierung beleuchtet. |
Fachkompetenz: | Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, eine innovative Reihe von theoretischen Einsichten zu zeigen. Die Studierenden sind in der Lage, kritische Einsichten in Gesellschaft, Organisationen und Wirtschaft aufzuzeigen. Die Studierenden sind in der Lage, Gründe für die Bedeutung ausgewählter theoretischer Ansätze zu diesen Themen zu verstehen und zu erläutern und zeigen die Fähigkeit, solche forschungsbasierten Erkenntnisse nach den Prinzipien wissenschaftlichen, akademischen Arbeitens zu vermitteln. Sie können Fachbegriffe und Konzepte erkennen, benennen und korrekt anwenden. Sie sind in der Lage, eine erste Analyse von Szenarien und/oder Daten aus dem Bereich Gesellschaft und Wirtschaft durchzuführen und diese Szenarien/Daten zu ausgewählten geeigneten theoretischen und methodischen Ansätzen in Beziehung zu setzen. |
Methodenkompetenz: | Um die Anforderungen dieses Moduls zu erfüllen, sollen die Studierenden in der Lage sein, Methoden in der Literatur dieses Moduls zu identifizieren. Sie sollen in der Lage sein, Methoden und Instrumente korrekt zu identifizieren, zu bezeichnen und zu definieren sowie die entsprechende Terminologie zu verwenden. Sie sollen lernen, auf der Basis des im Unterricht vermittelten Wissens einen kritischen Umgang mit Quellen zu demonstrieren. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden können lernen, auf unterschiedliche Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den o.g. Bereichen in einer Partner- oder Gruppensituation adressatengerecht darzustellen und zu analysieren sowie ihre Gedanken kompetent, kulturadäquat und gendersensibel zu artikulieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. |
Modulverantwortung: | Monika Eigmüller |
Semester | 1. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 90 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 210 h |
Teilmodule:
680107100: Society | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680107200: Economy | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
68010700: Tutorial Gesellschaft und Wirtschaft | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680107500: Modulprüfung |
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Klausur (90 min., 45 min. je Teil) |
Letzte Änderung: 08.03.2021
Kunst und Medien (TD2)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680108000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 6 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden erwerben grundlegende Einsichten in europäische Kunstströmungen von der Antike bis zur Gegenwart einschließlich der jeweiligen medialen Darstellungsformen. Sie sind in der Lage, exemplarische Zusammenhänge von Kunst- und Medienwelten anhand zentraler künstlerisch-medialer Fragestellungen selbständig zu überprüfen und zu reflektieren. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden erlangen ein Grundverständnis für die Veränderungen und Kontinuitäten der Künste, Medien und Ästhetik in Europa, einschließlich ihrer außereuropäischen Einflüsse. Über exemplarische Analysen hinaus entwickeln die Studierenden die Fähigkeit, epochale Diskurse zu hinterfragen und Wirkungen und Mechanismen der Kunst- und Medienwelten einschätzen zu können. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Strukturen und Wirkungen von Kunst und visuellen Medien zu verschiedenen Zeiten im europäischen Kontext. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, ihre persönlichen Wertungen zu einzelnen Werken oder Künstlern in einem differenzierteren Kontext zu betrachten und ggf. zu relativieren. Auch in Bezug auf visuelle Medien entwickeln sie eigene Fragestellungen und treten in einen kommunikativen Austausch, indem sie ihre schriftliche Ausdrucksfähigkeit fördern. |
Lehr-/ Lernform: | Vorlesung, Seminar, Diskussion |
Modulverantwortung: | Käthe Wenzel |
Semester | 1. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 90 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 210 h |
Teilmodule:
680108100: Art | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680108200: Media | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680108300: Tutorial Art and Media | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680108500: Modulprüfung |
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Take-home Ausarbeitung (2500-3500 Wörter) zu einer kombinierten Thematik aus Kunst und Medien |
Letzte Änderung: 29.03.2021
Philosophie und Politik (TD3)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680109000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 6 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden kennen unterschiedliche philosophische und politikwissenschaftliche Zugänge zu Europa, seiner (Geistes-, Kultur-, Sozial- und politischen) Geschichte und gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Konstellationen. Sie verstehen, identifizieren und unterscheiden zentrale Fragestellungen, Konzepte und Methoden in der Philosophie sowie in den Politikwissenschaften in Bezug auf Europa. Sie unterscheiden zwischen ontologischen, erkenntnistheoretischen, normativen und ethischen Fragen und Zugängen zu Europa. Sie entwickeln eine methodologische Sensibilität im Hinblick auf die Methoden der Philosophie und der Politikwissenschaft und unterscheiden diese. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden werden ermutigt, über einige der anhaltenden Fragen und Kontroversen in der Philosophie und Politikwissenschaft nachzudenken. Sie kennen unterschiedliche philosophische und politikwissenschaftliche Zugänge zu Europa. Die Studierenden unterscheiden zwischen ontologischen, epistemologischen und ethischen Fragen und Zugängen zu Europa. Sie sind in der Lage, normative und nicht-normative Prämissen in Argumenten zu identifizieren. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden nutzen unterschiedliche methodische Zugänge zu Europa in Philosophie und Politikwissenschaft. Sie sind in der Lage, Methoden und Instrumente korrekt zu identifizieren, zu benennen und zu definieren sowie die entsprechende Terminologie zu verwenden. Sie lernen, auf der Grundlage des im Unterricht vermittelten Wissens einen kritischen Umgang mit Quellen zu zeigen. Sie setzen philosophische Ansätze und Ansätze aus der Politikwissenschaft in einem interdisziplinären Ansatz zueinander in Beziehung. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, zu lernen, auf unterschiedliche Art und Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den o.g. Bereichen in einer Partner- oder Gruppensituation adressatengerecht zu präsentieren und zu analysieren sowie ihre Gedanken kompetent, kulturadäquat und geschlechtersensibel zu artikulieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Vorlesung, Seminar, Gruppen-Diskussionen, Präsentationen |
Modulverantwortung: | Anne Reichold |
Semester | 2. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 90 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 210 h |
Teilmodule:
680109100: Philosophical Approaches of Europe | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680109200: Political Science of Europe | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680109300: Tutorial Philosophy and Politics | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680109500: Modulprüfung |
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Hausarbeit (3000-4000 Wörter) mit Fokus auf Politikwissenschaft oder auf Philosophie |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Kultur und Bildung (TD4)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680110000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 10 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 6 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden verstehen, wie Kultur und Bildung zusammenhängen. Sie wissen um die Grundelemente der Konstruktion Europas als interkultureller Bildungsraum und sind sich seiner Bedeutung für zukünftige gesellschaftliche und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bewusst. Sie verstehen die soziale Konstruktion kultureller Praktiken und Repräsentationen und sind in der Lage, Unterschiede zwischen Bildungssystemen und deren Implikationen für die Nationenbildung in historischen Kontexten zu identifizieren. Sie sind in der Lage, theoretische Ansätze zu verstehen und zu diskutieren, die sich mit den heutigen gesellschaftlichen und individuellen Herausforderungen für die Bildung in Europa auseinandersetzen (Interkulturalität, Transmigration, Ungleichheit, etc.) und sind sich der Bedeutung des Bildungsraumes "Europa" für zukünftige gesellschaftliche und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bewusst. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden lernen, Mechanismen der kulturellen Reproduktion einschließlich ihrer sozialen und individuellen Aspekte zu erkennen. Sie werden in Kulturtheorien eingeführt und lernen, diese in trans- und multikulturellen Bildungskontexten zu diskutieren und verstehen grundlegende Aspekte der europäischen Bildungsgeschichte. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden setzen sich mit methodischen Ansätzen im Bereich der Bildungsforschung und der Kulturanalyse auseinander. Sie sind vertraut mit Konzepten wie Bildungssettings, interkulturelle Bildung, mündliche Geschichte, materielle Kultur und kulturelles Gedächtnis. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind für Prozesse der kulturellen und bildungspolitischen Inklusion/Exklusion sensibilisiert. Sie werden angeregt, die individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen von (unterschiedlichen) Bildungskulturen zu reflektieren und ihre persönliche Rolle in Bildungsprozessen zu reflektieren. Sie sind in der Lage, soziale Situationen kultureller Heterogenität zu verstehen, zu kommunizieren und zu vermitteln. |
Lehr-/ Lernformen: | Vorlesung, Seminar, Gruppen-Diskussionen, Präsentationen |
Modulverantwortung: | Iulia Patrut |
Semester | 2. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 300 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 90 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 210 h |
Teilmodule:
680110100: Culture | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680110200: Education | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680110300: Tutorial Culture and Education | |
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Übung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680110500: Modulprüfung |
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Präsentation (15 min.) und Ausarbeitung (3500 Wörter) zu Themen aus Kultur und Bildung Europas |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Europarecht (TD5)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680111000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifilkationsziel: | Die Studierenden erwerben die Kompetenz, die wesentlichen Grundsätze und Regeln des EU-Rechts in der Praxis anzuwenden und Lösungen für institutionelle und materiell-rechtliche Fragen in diesem Bereich zu finden. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden erhalten ein Verständnis für die EU als supranationale Organisation, ihre Institutionen, ihre Entscheidungs- und Durchsetzungsprozesse sowie ihre wichtigsten Kompetenzbereiche. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, die rechtlichen Aspekte eines Falles zu strukturieren und dessen supranationale und intergouvernementale Dimensionen zu untersuchen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden erlangen praktische Problemlösungskompetenz: In Arbeitsgruppen und offenen Diskussionen lernen sie, ihre Ergebnisse zu präsentieren und sich gegenseitig zu fordern und zu ergänzen. |
Lehr-/Lernform: | Vorlesung, Diskussionen, Fallstudien |
Modulverantwortung: | Katharina Mangold |
Semester | 2. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680111100: EU Law | |
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Vorlesung (2 SWS) | max. Gruppengröße: 80 |
680111500: Modulprüfung |
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Klausur (90 min.) |
Letzte Änderung: 29.03.2021
Spec. European Cultures
Kultur- und Sozialgeographie Europas (TD CS 1)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680112000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Der Kurs führt die Studierenden in die Grundkonzepte der Kultur- und Sozialgeographie ein, unter besonderer Berücksichtigung von Beispielen aus verschiedenen europäischen Regionen. Ausgehend von einer kritischen Rekonstruktion Europas als geografische Einheit, betont der Kurs regionale Disparitäten, kulturelle Vielfalt und aktuelle Regionalismen innerhalb eines breiteren Europas. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den geographischen Aufbau, die regionalen Disparitäten und die kulturelle Vielfalt europäischer Räume. Sie haben ein tieferes Verständnis für aktuelle Regionalismen. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, politische und mediale Debatten über Europa und europäische Regionen kritisch zu analysieren, unter besonderer Berücksichtigung kartographischer Darstellungen europäischer Räume. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Schüler haben ein tieferes Verständnis für die Vielfalt innerhalb Europas und der europäischen Regionen. Sie können geografisches Wissen mit ihren eigenen persönlichen Erfahrungen in Beziehung setzen. |
Lehr-/Lernform: | Seminar |
Modulverantwortung: | Holger Jahnke |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680112100: Cultural and Social Geography of Europe | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680112500: Modulprüfung | ||
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Klausur (90 min.) |
Letzte Änderung: 23.06.2020
Kunst in Europa (TD C 1)
Modulart | Wahlpflicht |
---|---|
Modulnummer | 680113000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden reflektieren Themen der europäischen und internationalen Kunst im Hinblick auf historische und zeitgenössische Aspekte (z.B. Kunstproduktion und Kunstmarkt, Kunst und Religion, historisch sich verändernde künstlerische Darstellungen von Natur und Landschaft, des Alltags, des Verhältnisses von Ländlichem und Urbanem etc.) |
Fachkompetenz: | Wachsendes Fachwissen über historische, religiöse, nationale und internationale Aspekte der Kunst; kritisches Verständnis der Bedingungen von Kunstproduktion und Kunstrezeption, verbunden mit der Fähigkeit, diese eigenständig zu diskutieren. |
Methodenkompetenz: | Erwerb und Anwendung kritischer Methoden der Kunstrezeption; die Fähigkeit, Wissensinhalte in adäquate mediale Kommunikationsformen zu transformieren. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Fähigkeit, in Gruppen über einen Sachverhalt zu entscheiden und innerhalb der Gruppen Spezialisierungen vorzunehmen; die Fähigkeit, die Prozesse und Ergebnisse zu kommunizieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Vorträge, Freie Projekte in Gruppen, Seminar mit Exkursion |
Modulverantwortung: | Käthe Wenzel |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680113100: Art in Europe | ||||
---|---|---|---|---|
Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680112500: Modulprüfung | ||
---|---|---|
mündl. Prüfung (20 min.) |
Letzte Änderung: 23.06.2020
Szenographien Europas: Wissenschaft und Medien (TD C 2)
Modulart | Wahlpflicht | |
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Modulnummer | 680114000 | |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS | |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS | |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden kennen ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Künste und Medien. Sie sind in der Lage, real oder virtuell existierende Szenografien in Bezug auf Faktenwissen, wissenschaftlichen Wert, ästhetische Erscheinung, Rezeptionsweise und Nutzung zu vergleichen. Sie sind auch in der Lage, neue Szenografien zu erfinden und umzusetzen, um Informationen zu vermitteln und/oder die Kommunikation/Reflexion anzuregen. | |
Fachkompetenz: | Die Studenten sind in der Lage, leuchtende Szenografien zu entwerfen, deren Funktionalität zu reflektieren, um wissenschaftliche Informationen und/oder wichtige Veränderungen in der Wissensgeschichte darzustellen. | |
Methodenkompetenz: | Die Teilnehmer können Szenografien erstellen, die über die Beschränkungen der sprachlichen Bedeutung und die Grenzen des schriftlichen Diskurses hinausgehen. | |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, sich vorzustellen, wie unterschiedliche Szenografien von anderen wahrgenommen und genutzt werden, wie sie laufende Prozesse der Wissensproduktion/-distribution initiieren und/oder versorgen können. | |
Lehr-/ Lernformen: | Forschung, Präsentation von Konzepten und Modellen, Gruppenarbeit | |
Modulverantwortung: | Hedwig Wagner |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680114100: Szenographien Europas: Wissenschaft und Medien | |||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680114500: Modulprüfung | ||
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Projekt (Umfang nach Absprache). Das Projekt kombiniert Wissen über Naturwissenschaft und naturwissenschaftliche Forschung mit der Fähigkeit eine Medienlandschaft mit spezifischen Darstellungsfunktionen zu skizzieren und zu umreißen. |
Letzte Änderung: 25.06.2020
Transnationale Perspektiven auf europäische Kulturen (TD C 3)
Modulart | Wahlpflicht |
---|---|
Modulnummer | 680115000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden verstehen historische und gegenwärtige Dimensionen des interkulturellen Kontakts und Austauschs aus transnationaler bzw. transatlantischer Perspektive; sie entwickeln ein kritisches Bewusstsein für Konzepte kultureller Identität und Alterität im Allgemeinen und für Europabilder aus der Sicht des Auslands im Besonderen. Sie kennen wichtige Theorien des Transnationalismus und sind in der Lage, verschiedene Ansätze zur europäischen Kultur in ihrer Relativität und in ihren spezifischen historischen Kontexten zu beurteilen. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte, Ideologien und Leitbilder im transnationalen und transatlantischen Verhältnis zu Europa zu erklären und kritisch zu kontextualisieren. Sie verfügen über ein Bewusstsein für globale, transnationale Räume sowie deren nationale Kodierungen und haben ein fortgeschrittenes Verständnis für kulturelle Differenz und Relativität. |
Methodenkompetenz: | Sie sind in der Lage, Stereotypen und wichtige Trends innerhalb spezifischer kultureller Perspektiven auf Europa zu identifizieren und kritisch zu überarbeiten. Sie entwickeln ein fortgeschrittenes, theoriegeleitetes Verständnis von Selbstsein und Alterität, das interkulturelle Kompetenz ermöglicht und fördert. Die Studierenden sind in der Lage, historische Texte genau und kritisch zu lesen und deren sprachliche und stilistische Besonderheiten zu analysieren. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind sich ihrer eigenen Denkmuster in Bezug auf Identität und Differenz bewusst; sie werden ermutigt, ihre eigene Argumentation kritisch zu reflektieren und sich in konstruktiver, argumentativer Weise in gesellschaftliche Diskurse einzubringen. |
Lehr- und Lernformen: | Seminar, Kurzvorträge, Plenumsdiskussionen und Gruppendiskussionen |
Modulverantwortung: | Birgit Däwes |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Sub Modules:
680115100: Transnationale Perspektiven auf europäische Kulturen | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680115500: Modulprüfung | ||
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Klausur (90 min.) |
Letzte Änderung: 23.06.2020
Transformationen der Religion (TD C 4)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680116000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden entwickeln eine prägnante Wahrnehmung und ein Verständnis für die tiefgreifenden Transformationen, die religiöse Phänomene und Erfahrungen in zeitgenössischen europäischen Kontexten kennzeichnen. Sie werden mit den sozialen, juristischen und philosophischen Implikationen dieser Transformationen vertraut, die Religion in Zeiten der Globalisierung erlebt. Auf diese Weise werden sie in der Lage sein, öffentliche Diskurse über die Rolle und Stellung der Religion innerhalb des europäischen Zusammenlebens adäquat zu bewerten und sich mit fundiertem Wissen daran zu beteiligen. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, das notwendige hermeneutische Handwerkszeug zu erwerben und zu vertiefen, um das Phänomen "Religion" im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben Europas adäquat kontextualisieren zu können. |
Methodenkompetenz: | In methodischer Hinsicht lernen die Studierenden eine interdisziplinäre (philosophische, juristische und gesellschaftspolitische) Herangehensweise an religiöse Phänomene und Überzeugungen im Kontext des heutigen Europas kennen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, sich integrativ und konstruktiv mit der Komplexität sozialer, kultureller und politischer Phänomene im europäischen öffentlichen Raum auseinanderzusetzen. Sie sind in der Lage, die mit der pluralen Konfiguration zeitgenössischer Gesellschaften verbundenen Probleme und Ressourcen adäquat und öffentlich zu diskutieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Seminar |
Modulverantwortung: | Anne Reichold |
Semester | 4. oder 6. Semester | Workload (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680116100: Transformationen der Religion | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680116500: Modulprüfung | |
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Klausur (90 min.) oder mündl. Prüfung (20 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Hausarbeit (4000-5000 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Vertiefung Kultur (TD C 5)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680117000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden analysieren Konzepte und Probleme, die die kulturellen Dimensionen von Europa betreffen. Die Studierenden beherrschen komplexe Theorien der Kultur und Interkulturalität und sind in der Lage, ästhetische und rhetorische Aspekte der Darstellung von kulturellen Prozessen, Interaktionen und Transformationen in Europa zu analysieren. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, Theorien von Kultur und Interkulturalität zu lokalisieren, zu analysieren und zu reflektieren sowie Artefakte zu analysieren, die paradigmatisch für europäische Kulturen sind. Sie kennen die wesentlichen epistemischen Veränderungen in den imaginierten Genealogien Europas und seiner dazugehörigen Kulturen. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind mit hermeneutischen, phänomenologischen und dekonstruktivistischen Ansätzen sowie mit der Diskursanalyse vertraut. Sie wenden diese Methoden selbstständig an, um eigene wissenschaftliche Fragestellungen und Analysekontexte zu erarbeiten. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden erwerben reflexive Kompetenzen im Hinblick auf das Verständnis der sozialen Konstruktion und Wandelbarkeit von Kultur. Sie werden sich ihrer eigenen verinnerlichten kulturellen Normen und der Produktivität von Vielfalt und Wandel bewusst. |
Lehr-/ Lernformen: | Seminar, Diskussionen, Präsentationen |
Modulverantwortung: | Iulia Patrut |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680117100: Vertiefung Kultur | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680117500: Modulprüfung | |
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Ausarbeitung (5000-6500 Wörter) oder mündl. Prüfung (25 min.) oder mündl. Präsentation (15 min.) plus Hausarbeit (4000-5000 Wörter) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Naturwissenschaft als Kultur (TD C 6)
Module Type | Wahlpflicht |
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Module Number | 680118000 |
Credit Points (ECTS) | 5 ECTS |
Weekly hours (hpw) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden verstehen, dass Wissenschaft ein menschliches Bestreben ist, das kein feststehendes Wissen ist, sondern eine kulturelle Aktivität mit spezifischen Ergebnissen, die die Gesellschaft prägen und von ihr geformt werden. In dieser Hinsicht verstehen sie auch, wie Wissenschaft und wissenschaftliche Wissensproduktion im europäischen Kontext entwickelt wurden und dass sie Teil der europäischen Kultur sind. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden entwickeln ein Verständnis dafür, wie sich wissenschaftliche Konzepte und wissenschaftliche Methoden historisch entwickelt haben. Sie sind in der Lage, interne und externe Faktoren zu identifizieren, die diese Entwicklungen prägten, auslösten oder behinderten und können zentrale Perioden der wissenschaftlichen Entwicklung identifizieren. Die Studierenden können Methoden anwenden, um Texte von Wissenschaftlern sowie von Wissenschaftshistorikern zu verstehen, zu kritisieren und zu reflektieren. Sie können Verfahren analysieren, um zerebrales Wissen und nicht-zerebrales Wissen (Fertigkeiten, tacit knowing) sowie deren Rolle in der wissenschaftlichen Wissensproduktion zu vergleichen. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden können primäre und sekundäre Quellentexte sowie materielle Objekte analysieren, die im Zusammenhang mit konzeptionellen und methodischen Entwicklungen stehen. Sie können anhand von textlichen und materiellen Quellen praktische Vorgehensweisen entwickeln und diesen Prozess reflektieren. Sie reflektieren praktische Erfahrungen mit rekonstruierten Instrumenten, um ein Verständnis für performative und materielle Aspekte der Wissensproduktion zu entwickeln. Sie sind in der Lage, historisch bedingte Begriffsverständnisse zu bewerten und ihr Verständnis auf aktuelle Diskussionen über gesellschaftliche Fragen im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Entwicklungen zu übertragen. |
Sozial- und Selbstompetenz: | Die Schüler können zusammenarbeiten, um Verfahren auf der Grundlage ihrer Interpretation der veröffentlichten Darstellung durchzuführen. Die Studierenden können ihr Verständnis in die jeweiligen historischen Kontexte einordnen, über ihre Interpretation und die der anderen reflektieren. Sie sind in der Lage, über verschiedene Verfahren der Konsensbildung und über epistemologische Aspekte der Wissensproduktion in unterschiedlichen historischen Situationen zu reflektieren. Dabei sind sie in der Lage, historisch relevante Kriterien zu identifizieren und diese in Bezug zu ihrem modernen Verständnis von Wissensproduktion zu setzen. |
Type of class: | Vorlesung, Seminar, Labor |
Responsibility: | Peter Heering |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680118100: Naturwissenschaft als Kultur | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Grupppengröße: 40 |
680118500: Modulprüfung | ||
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Essay (5000-6500 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Europa als Bildungsraum (TD C 7)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulkennnummer | 680119000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden kennen die Grundelemente der Konstruktion Europas als Bildungsraum. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Bildung, öffentlicher Politik und gesellschaftlicher Entwicklung in Europa. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Bildungssettings, wie sie in nationalen Kontexten verwurzelt sind, sowie deren Wandel im Zuge der Europäisierung zu analysieren. Sie sind in der Lage, ausgewählte theoretische Ansätze anzuwenden, um Fallstudien zu aktuellen Herausforderungen für die Bildung in Europa im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen und individuellen Implikationen zu analysieren (z.B. soziale Ungleichheit, soziale Inklusion, transnationale Biographien, etc.) |
Fachkompetenz: | Kritische Reflexion bildungstheoretischer Ansätze; Verständnis für Konzepte des lebenslangen Lernens in unterschiedlichen kulturellen Kontexten |
Methodenkompetenz: | Die Fähigkeit, (kulturübergreifende) Bildungssettings zu konzeptualisieren; die Fähigkeit, Bildungssettings mit Bezug auf Bildungstheorie, -politik und -praxis zu identifizieren und kritisch zu analysieren |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden lernen, ihre persönliche Rolle in Bildungssettings wie Unterricht, Beratung, Lernen und Training für Gruppen und Einzelpersonen zu reflektieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Das Lehren und Lernen basiert auf einer ausgewogenen Mischung aus theoretischem Input, Lektüre und Diskussion sowie selbst angeleiteten Fallstudien (Projektlernen) als Gruppenaktivitäten. |
Modulverantwortung: | Beatrix Niemeyer |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
---|---|---|---|---|
Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680119100: Europa als Bildungsraum | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680119500: Modulprüfung | ||
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Präsentation und Hausarbeit (4000-5000 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Sprachen in Europa (TD C 8)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680120000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden können differenzierte und analytische Fragestellungen zu europäischen Sprachen bearbeiten und entwickeln. Sie können auch sprachliche Fragen diskutieren und sich über sprachliche Informationen austauschen. Sie sind mit europäischen Sprachdiskussionen in Vergangenheit und Gegenwart vertraut. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden haben einen diachronen und synchronen Überblick über die Sprachen in Europa erworben. Sie sind mit sprachwissenschaftlichen Diskussionen in Vergangenheit und Gegenwart vertraut. Sie haben Kenntnisse über die Sprachenvielfalt in Europa erworben. Sie sind in der Lage, historische und aktuelle Entwicklungen in der Sprachpolitik kritisch zu begleiten. Die Studierenden sind mit den grundlegenden Methoden der Sprachgeschichtsschreibung, der Sprachgeschichte, des Sprachwandels und des Sprachkontakts vertraut und kennen die Grundlagen der allgemeinen Sprachwissenschaft. |
Methodenkompetenz: | Auf der Grundlage der im Seminar erworbenen Methoden werden die Studierenden in die Lage versetzt, Argumente, Aussagen und eingebürgerte Sprachbegriffe kritisch zu analysieren und auch in ihren jeweiligen historischen Kontext richtig einzuordnen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Sie haben analytische und kritische Fähigkeiten bezüglich nationalistischer und/oder ideologischer Diskurse sowohl als historisches als auch als aktuelles Phänomen erworben. |
Lehr-/ Lernformen: | Seminar-Diskussionen und Gruppen-Workshops |
Modulverantwortung: | Cordula Neis |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680120100: Sprachen in Europa | ||||
---|---|---|---|---|
Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680120500: Modulprüfung | ||
---|---|---|
Ausarbeitung (5000-6500 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Kunstinstitutionen (TD C 9)
Modulart | Wahlpflicht | |||
---|---|---|---|---|
Modulnummer | 680121000 | |||
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS | |||
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS | |||
Qualifikationsziel: | Die Studierenden erwerben grundlegende Einblicke in internationale Kunstinstitutionen und deren historische sowie aktuelle Entwicklungen und Kontexte und diskutieren diese intensiv. Neben staatlichen Institutionen (z.B. Museen, Ausstellungshäuser, aber auch Akademien) werden auch kommerzielle Institutionen (z.B. Galerien, Kunstauktionen, biennale Filmfestivals) und alternative Institutionen (u.a. Guerilla Warfare Art, Non-Profit-Kunstausstellungen) berücksichtigt. | |||
Fachkompetenz: | Die Studierenden erlangen durch vergleichende exemplarische Analysen wissenschaftliche Einsichten und Zugänge zu Reflexionsweisen über das breite Spektrum von Kunstinstitutionen und deren Kontexten. Sie sind in der Lage, Strukturen institutioneller Kunstsysteme exemplarisch zu hinterfragen, Wirkungen und Mechanismen von Kunst und Kunstkontexten abzuschätzen sowie selbst initiierte Projektentwürfe und Konzepte zu erstellen. | |||
Methodenkompetenz: | Die Studierenden entwickeln Kompetenzen sowohl zu dominanten theoretischen Fragestellungen der Bildenden Kunst bzw. der Kunstgeschichte als auch zu eigenständigen konzeptionellen Entwürfen. | |||
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden erwerben Fähigkeiten, die sie befähigen, in Teams zu interagieren und sich auf ihre Themen zu beziehen. Sie erwerben Kompetenzen, um eigene Forschungsdesigns zu entwickeln und diese in einem vorgegebenen und überschaubaren Rahmen durchzuführen und zu präsentieren. | |||
Lehr-/ Lernformen: | Vorlesung, Seminar, Übungen, Exkursionen | |||
Modulverantwortung: | Käthe Wenzel |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680121100: Institutions of Art | |||
---|---|---|---|
Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680121500: Modulprüfung |
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Präsentation (45 min.) mit anschließender Diskussion |
Letzte Änderung: 29.03.2021
Gegenwärtige Themen und Debatten: Kultur (TD C 10)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680122000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden sind in der Lage, interkulturelle Konflikte und transkulturelle Entwicklungen im Hinblick auf Minderheitenfragen, Diversität und Gerechtigkeit zu analysieren. Sie greifen aktuelle Themen und Debatten auf, um Argumente, Konzepte und Theorien des kulturellen Wandels zu entwickeln und zu verhandeln. |
Fachkompetenz: | Analytische Fähigkeiten in den Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt auf grenzüberschreitender Kommunikation und Kooperation. |
Methodenkompetenz: | Kulturelles Wissen, hermeneutisches Verständnis und logisches Argumentieren |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Respekt vor unterschiedlichen Standpunkten; die Fähigkeit, zwischen widersprüchlichen Positionen und Konzepten zu vermitteln |
Lehr-/ Lernform: | Präsentation und Diskussion |
Modulverantwortung: | Mathias Bauer |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680122100: Gegenwärtige Themen und Debatten: Kultur | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680122500: Modulprüfung |
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Ausarbeitung (5000-6500 Wörter) oder mündl. Prüfung (30 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Spec. European Society
Kultur- und Sozialgeographie Europas (TD CS 1)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680112000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Der Kurs führt die Studierenden in die grundlegenden Konzepte der Kultur- und Sozialgeographie unter besonderer Berücksichtigung von Beispielen aus verschiedenen europäischen Regionen ein. Ausgehend von einer kritischen Rekonstruktion Europas als geografische Einheit, betont der Kurs regionale Disparitäten, kulturelle Vielfalt und aktuelle Regionalismen innerhalb eines breiteren Europas. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den geographischen Aufbau, die regionalen Disparitäten und die kulturelle Vielfalt europäischer Räume. Sie haben ein tieferes Verständnis für aktuelle Regionalismen. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, politische und mediale Debatten über Europa und europäische Regionen kritisch zu analysieren, unter besonderer Berücksichtigung kartographischer Darstellungen europäischer Räume. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Schüler haben ein tieferes Verständnis für die Vielfalt innerhalb Europas und der europäischen Regionen. Sie können geografisches Wissen mit ihren eigenen persönlichen Erfahrungen in Beziehung setzen. |
Lehr-/ Lernformen: | Seminar |
Modulverantwortung: | Holger Jahnke |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
---|---|---|---|---|
Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680112100: Cultural and Social Geography of Europe | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680112500: Modulprüfung | ||
---|---|---|
Klausur (90 min.) |
Letzte Änderung: 23.06.2020
Europäische Volkswirtschaften und Gesellschaften im Vergleich (TD S 1)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680123000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Der erfolgreiche Student wird mit theoretischen Ansätzen vertraut sein, die in den Sozialwissenschaften verwendet werden, um verschiedene nationale Gesellschaften und Volkswirtschaften zu vergleichen. Ein Schwerpunkt liegt auf institutionalistischen Ansätzen in der Politikwissenschaft, Soziologie und Ökonomie sowie auf den unter dem Begriff "Vergleichender Kapitalismus" zusammengefassten Ansätzen. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die subnationale (die "Region") und supra-nationale Ebene (EU) mit relevanten "systemischen" Effekten zu verbinden. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, europäische Nationalgesellschaften und Volkswirtschaften mit theoretischen Ansätzen der Sozialwissenschaften zu beschreiben und zu analysieren. Sie sind in der Lage, diese mit Variationen auf der subnationalen Ebene in Beziehung zu setzen und in die supranationale, europäische Ebene einzuordnen. |
Methodenkompetenz: | Die Studenten werden ihre analytischen Fähigkeiten schärfen, um Länder als zusammenhängende, vielschichtige Systeme zu verstehen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden entwickeln einen analytischen Blick für den täglichen Informationsfluss und sind in der Lage, vereinfachende Stereotypen und Vorurteile über Länder zu erkennen und zu kritisieren. |
Lehr-/ Lernform: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. |
Modulverantwortung: | Ulrich Glassmann |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
---|---|---|---|---|
Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680123100: Comparing European Economies and Societies | ||||
---|---|---|---|---|
Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680123500: Modulprüfung | ||
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Hausarbeit (5000 – 6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (30 min.) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Politische Philosophie und Sozialphilosophie Europas(TD S 2)
Modulart | Wahlpflicht |
---|---|
Modulnummer | 680124000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden verstehen wesentliche Konzepte, Prinzipien und Positionen der sozialen und politischen Philosophie Europas. Sie sind in der Lage, verschiedene soziale und politische Dimensionen Europas zu identifizieren und sind mit spezifischen philosophischen Fragen und Debatten zu diesen Dimensionen vertraut. Sie betrachten die Stärken und Grenzen philosophischer Ansätze zu aktuellen normativen Fragen Europas. Sie sind in der Lage, Argumente in europäischen Kontexten zu interpretieren und zu bewerten und dieses Verständnis und diese Kritik in einer gut argumentierten Weise auszudrücken. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Begriffe, Prinzipien und Positionen der sozialen und politischen Philosophie Europas zu erläutern. Sie können aktuelle normative Fragestellungen zu Europa identifizieren. Sie sind in der Lage, sich an substanziellen Diskussionen über wichtige soziale und politische Fragen zu Europa zu beteiligen und ihre eigenen Ansichten gegen Alternativen zu verteidigen. Die Studierenden wissen, wie Werte und Prinzipien genutzt werden können, um substanzielle Schlussfolgerungen zu wichtigen sozialen und politischen Themen zu unterstützen. Sie sind in der Lage, normative und nicht-normative Prämissen in Argumenten zu identifizieren und wissen, wie diese miteinander verbunden sind, um Schlussfolgerungen abzuleiten. Die Schüler sind in der Lage, Texte sorgfältig, genau und kritisch zu lesen. Die Studierenden werden ermutigt, über einige Fragen und Kontroversen in der sozialen und politischen Philosophie Europas nachzudenken und sich kritisch und selbstreflektiert an aktuellen Diskussionen zu beteiligen. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden nutzen methodische Zugänge zu Europa aus dem Bereich der sozialen und politischen Philosophie. Sie sind in der Lage, Methoden und Instrumente korrekt zu identifizieren, zu benennen und zu definieren sowie die entsprechende Terminologie zu verwenden. Sie lernen, auf der Grundlage des im Unterricht vermittelten Wissens, kritische Herangehensweisen an Quellen zu demonstrieren. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage zu lernen, auf unterschiedliche Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den oben genannten Bereichen in einer Partner- oder Gruppensituation adressatengerecht darzustellen und zu analysieren sowie ihre Gedanken kompetent, kulturadäquat und geschlechtersensibel zu artikulieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Vorlesung, Seminar, Gruppen-Diskussionen, Präsentationen |
Modulverantwortung: | Anne Reichold |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
---|---|---|---|---|
Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680124100: Political and Social Philosophy of Europe | ||||
---|---|---|---|---|
Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680124500: Modulprüfung | ||
---|---|---|
Klausur (90 min.) oder Hausarbeit (5000-6500 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Soziale Praxen und Kultur in Europa (TD S 3)
Modulart | Wahlpflicht |
---|---|
Modulnummer | 680125000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden Einblicke in eine auf europäische Themen bezogene und anwendbare Kultursoziologie zu geben. Die Kultursoziologie, wie sie in diesem Modul vorgestellt wird, versteht die menschliche Lebensweise als Ergebnis sozialer Praktiken, die Muster und Erscheinungsformen ihres Verhaltens, Denkstrukturen, Vorlieben und Geschmäcker, also als "Kultur" oder, um einen weniger belegten Begriff zu verwenden, als soziale Praxis oder Gewohnheiten. Am Ende der Lehrveranstaltung kennen die Studierenden ausgewählte Theorien und empirische Studien zur Kultur und haben ein Instrumentarium erworben, um soziale Erscheinungen aus kultursoziologischer Sicht zu verstehen. Soziale Phänomene, die im Zusammenhang mit einem soziologischen Kulturbegriff und der Erforschung europäischer Gesellschaften stehen, sind z.B. Macht und Anerkennung, Religion und religiöse Spannungen, Sprache und sprachliche Abgrenzungen, interkulturelle Kommunikation, Gruppenzugehörigkeit, Ausgrenzung und Stereotypisierung sowie "Traditionen" und Repräsentationen. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Theoretiker und Theorien der Kultursoziologie zu nennen. Sie sind in der Lage, diese Theorien zu erläutern und einen klaren und nachvollziehbaren Bezug zu den europäischen Gesellschaften als Untersuchungsfeld herzustellen. Sie sind in der Lage, gängige Begriffe und Konzepte der Kultursoziologie zu definieren und in den größeren theoretischen Zusammenhang einzuordnen. Wenn sie mit gesellschaftlichen Themen konfrontiert werden, können sie diese Themen auf einen genauen theoretischen Hintergrund beziehen und die richtigen Begriffe zuordnen, um sie zu beschreiben. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, die Kultursoziologie als methodische Perspektive zur Annäherung und Einordnung gesellschaftlicher Themen zu nutzen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden werden davon profitieren, dass sie eine Reihe von analytischen Fähigkeiten entwickelt haben, um die soziale Konstruktion von Bedeutung zu diskutieren, d.h. "gegebene Fakten" als soziale (Fehl-)Vorstellungen in Frage zu stellen, Diskussionen und dominante Haltungen zu kulturellen Gruppen, Praktiken, Gewohnheiten und Traditionen zu bewerten. Sie werden in der Lage sein, essentialistischen Konstruktionen von Kultur zu begegnen und infolgedessen in der Lage sein, dynamische und kreative Ansätze zur organisatorischen Problemlösung zu artikulieren. |
Lehr-/ Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. |
Modulverantwortung: | Monika Eigmüller |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680125100: Social Practice and Culture in Europe | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680125500: Modulprüfung | |
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Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter); Präsentation (15 min.) plus Klausur (60 min.); mündliche Prüfung (25 min.), Hausarbeit (5000-6500 Wörter); Klausur (90 min.) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Stadtentwicklung in Europa (TD S 4)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680126000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Der Kurs beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Stadtentwicklung in Europa. Die Studierenden werden in die Epistemologie der Stadt eingeführt, basierend auf Ideen der Urbanität in der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit. Der Fokus liegt auf verschiedenen internationalen Stadtplanungsparadigmen im zwanzigsten Jahrhundert sowie auf aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung in europäischer Perspektive. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden erwerben spezifische Kenntnisse in der Epistemologie der Stadt, der Stadtgeschichte, den Paradigmen der Stadtplanung und der Praxis. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, materielle Ausdrucksformen allgemeiner Ideen zur Stadtplanung und -gestaltung zu unterscheiden und sie in Beziehung zu allgemeineren Ideen über die Stadt und das städtische Leben zu setzen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, sich aktiv an aktuellen Debatten zur Stadtentwicklung in ihrer Wohnstadt zu beteiligen und diese mit theoretischen Vorstellungen zur Stadt in Beziehung zu setzen. |
Lehr-/ Lernformen: | Seminar, einschließlich Stadt-Spaziergänge oder Exkursionen |
Modulverantwortung: | Holger Jahnke |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680126100: Urban Development in Europe | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680126500: Modulprüfung | |
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Hausarbeit (5000-6500 Wörter). In Ihrer Hausarbeit wenden Studierende das theoretische Wissen auf ein konkretes urbanes Umfeld an. |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Vertiefung Gesellschaft (TD S 5)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680127000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden analysieren Konzepte und Probleme bezüglich der sozialen Dimensionen Europas und stellen (empirisch begründete) Fragen zu einer entstehenden europäischen Gesellschaft. In diesem Zusammenhang untersuchen die Studierenden den laufenden Prozess der Europäisierung in verschiedenen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft und setzen sich kritisch mit diesen aktuellen und historischen Prozessen der europäischen Gesellschaftsbildung auseinander. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Themen innerhalb der relevanten wissenschaftlichen Disziplinen zu analysieren. Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeit, Positionen zu entwickeln und diese argumentativ zu vertreten. Sie werden sensibel für die Möglichkeiten und Grenzen disziplinärer Zugänge zu europäischen Themen und verbessern ihre Fähigkeit zur interdisziplinären Verständigung. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, Forschungsfragen innerhalb einer der relevanten wissenschaftlichen Disziplinen zu erarbeiten und interdisziplinäre Ansätze zu diesen Themen zu identifizieren. Sie präsentieren ausgewählte Themen in mündlicher und schriftlicher Form. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden können lernen, auf unterschiedliche Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den oben genannten Bereichen in Partner- oder Gruppensituationen adressatengerecht zu präsentieren und zu analysieren sowie sich kulturell angemessen und geschlechtersensibel kompetent auszudrücken. |
Lehr-/ Lernformen: | Seminar, Diskussionen, Präsentationen |
Modulverantwortung: | Monika Eigmüller |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680127100: In-depth Society | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680127500: Modulprüfung |
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Hausarbeit (5000-6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (25 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Nachhaltigkeit und Politische Ökologie in Europa (TD S 6)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulart | 680128000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft, Technik und natürlicher Umwelt, so dass die Studierenden in der Lage sind, aktuelle Umweltprobleme sowie Politiken und Strategien zu deren Bewältigung zu beurteilen. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden kennen die gesellschaftlichen Ursachen der heute drängendsten ökologischen Krisen (wie z.B. die globale Erwärmung oder den Verlust der Biodiversität) und kennen und können verschiedene Theorien der nachhaltigen Entwicklung sowie Umweltpolitiken unterscheiden. Zusätzlich werden die spezifischen ökonomischen, kulturellen und gesellschaftlichen Kontexte der verschiedenen Ansätze berücksichtigt. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden erwerben und üben verschiedene essentielle akademische Fähigkeiten in den Sozialwissenschaften, wie z.B. das Lesen und Präsentieren von akademischer Literatur, akademisches Argumentieren, Argumentieren, Schreiben und Zitierweisen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, in Teams zu arbeiten und komplexe sozial-ökologische Probleme und umweltpolitische Maßnahmen mündlich und schriftlich zu kommunizieren. Zudem haben sie die Fähigkeit, sich in unterschiedliche Positionen hineinzuversetzen. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, aktuelle Debatten im Bereich der Nachhaltigkeit selbstständig zu verfolgen und kritisch zu reflektieren. |
Lehr-/Lernformen: | Seminar Diskussionen, Gruppenarbeit, Simulationen |
Modulverantwortung: | Bernd Sommer |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680128100: Sustainability and Political Ecology in Europe | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680128500: Modulprüfung | ||
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Essay (5000-6500 Wörter) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Europäische Grenzen und Migration (TD S 7)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680129000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Migration innerhalb europäischer Grenzen und Migration nach Europa sind soziale Phänomene, die individuelle und familiäre Lebenswege, Wirtschaft, Politik, Religion und nationale und europäische Diskurse schaffen und beeinflussen. In diesem Modul zu Migration und europäischen Grenzen werden einige der wichtigsten Konzepte und Theorien innerhalb der soziologischen Forschung zu Migration und Grenzen vorgestellt. Es wird zum Beispiel erforschen und diskutieren, wie diese Theorien innerhalb aktueller Studien, die sich mit menschlicher Bewegung und Mobilität beschäftigen, operationalisiert werden. Theoretische Ansätze können die Mikroebene interkultureller Kommunikation und Interaktion mit sozialen Strukturen, Politik und Governance umfassen. Darüber hinaus wird diskutiert, wie sie sich auf zeitgenössische Fälle und Politik beziehen. Aktuelle Themen und Fälle wie der europäische Bildungsmarkt, die Internationalisierung von Organisationen, legale und illegale Migration, die Zirkulation, die Auswirkungen von und die Bedingungen für internationale Arbeitskräfte und Studenten können angesprochen werden. |
Fachkompetenz: | Am Ende des Kurses sollen die Studierenden in der Lage sein: - Theorien und Konzepte, die für die soziologische Forschung zu Migration und Grenzen relevant sind, zu beschreiben und zu erklären, - zu erklären, warum und wie diese Theorien und Konzepte angewendet werden können und sie einander gegenüberzustellen, - entsprechend ausgewählte gesellschaftliche Phänomene und Erscheinungen theoretisieren und diese Phänomene auf der Grundlage der gewählten Theorien analysieren, - erkennen und ordnen gesellschaftspolitische und kulturelle Themen im Hinblick auf ihre Relevanz für die verschiedenen Schulen und Strömungen innerhalb der Migrations- und Grenzforschung ein, - Diskurse (z.B. in Medien, Umfragen oder politischen Vorschlägen) kritisch auf ihre sachliche Begründung und mögliche Fehlvorstellungen hin beurteilen und Hypothesen über die Auswirkungen dieser Diskurse auf die Gesellschaft formulieren. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, ein fortgeschrittenes und kritisches Verständnis für das Zusammenspiel von Methoden, Instrumenten und angewandten Theorien und Konzepten zu zeigen. Sie können Methoden genau benennen, definieren und erklären, eine präzise Terminologie verwenden und Forschungsfragen mit einer Bandbreite möglicher Methoden in Beziehung setzen. Sie sind in der Lage, Quellen hinsichtlich der Wahl und Operationalisierung von Methoden kritisch zu beurteilen, um auf Verzerrungen und Ungenauigkeiten hinzuweisen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden lernen, in unterschiedlicher Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den o.g. Bereichen in einer Partner- oder Gruppensituation adressatengerecht zu präsentieren und zu analysieren sowie sich kompetent, kulturadäquat und geschlechtersensibel auszudrücken. |
Lehr-/Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen von Gruppenarbeit und Selbststudium der Studenten. |
Modulverantwortung: | Monika Eigmüller |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680129100: European Borders and Migration | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680129500: Modulprüfung |
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Hausarbeit (5000-6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (25 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Europäische Ökonomie (TD S 8)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680130000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Das Modul vertieft das Verständnis der Wirtschaft der europäischen Nationalstaaten, wie es im Modul TD S 1 untersucht wurde, indem analysiert wird, wie diese unter Anleitung der Institutionen der EU miteinander interagieren. Dabei wird auf einen multiparadigmatischen Ansatz geachtet, der auf unterschiedlichen Traditionen der Volkswirtschaftslehre und der (internationalen) politischen Ökonomie basiert. Auch die Wechselbeziehungen zwischen den innergemeinschaftlichen Beziehungen und Interessen und dem globalen System werden analysiert. Die inhaltlichen Schwerpunkte variieren entsprechend den Veränderungen in den akademischen und öffentlichen Debatten. |
Fachkompetenz: | Das Modul baut ein Verständnis für die Wirtschaft der Europäischen Union in ihrer Verflechtung von Märkten, kleinen und großen Unternehmen, Regierungen, Zivilgesellschaft und Bürokratie auf nationaler, europäischer und globaler Ebene auf. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, ein erstes Verständnis für komplexe länder- und ebenenübergreifende soziale, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge zu entwickeln. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, die Metapher des "nationalen Interesses" zu entlarven und die widersprüchlichen Interessen verschiedener (kollektiver) Akteure in ihren nationalen, europäischen und internationalen Verflechtungen zu sehen. Sie werden auch in der Lage sein, ihre eigenen Positionen zu verschiedenen europapolitischen Themen kritisch zu reflektieren. |
Lehr-/Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. |
Modulverantwortung: | Ulrich Glassmann |
Semester | 3. oder 5. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Herbstsemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680130100: European Economy | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680130500: Modulprüfung | ||
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Hausarbeit (5000-6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (30 min.) |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Normative Herausforderungen und ethische Fragen (TD S 9)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680131000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden sind in der Lage, normative Herausforderungen und ethische Fragen zu Europa zu identifizieren. Sie kennen relevante normative und ethische Diskurse und Theorien zu ausgewählten normativen Herausforderungen Europas in einer globalisierten Welt, z.B. zu Fragen des Friedens und der Migration, der Gleichheit und Gerechtigkeit, der Transparenz und des Vertrauens, der demokratischen Repräsentation und des öffentlichen Raums oder der Eurozentrik und Nachhaltigkeit. Sie sind in der Lage, normative Positionen zu diesen Fragen zu analysieren und auf ihre Fundierung und Gültigkeit hin zu beurteilen. Sie sind in der Lage, ihre eigenen Positionen zu solchen Themen argumentativ zu vertreten. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden kennen relevante normative und ethische Diskurse und Theorien zu ausgewählten normativen Herausforderungen Europas in einer globalisierten Welt, z.B. zu Fragen des Friedens und der Migration, der Gleichheit und Gerechtigkeit, der Transparenz und des Vertrauens, der demokratischen Repräsentation und des öffentlichen Raums oder der Eurozentrik und Nachhaltigkeit. Die Studierenden werden ermutigt, über normative Herausforderungen und ethische Fragen in Bezug auf Europa nachzudenken, zu überlegen, wie diese Fragen adäquat beantwortet werden können und sich kritisch und selbstreflektiert an aktuellen Diskussionen zu beteiligen. Die Studierenden sind in der Lage, normative und ethische Diskurse zu identifizieren, zu rekonstruieren und zu reflektieren. Sie sind in der Lage, normative Auffassungen zu diesen Fragen auf ihre Fundierung und Gültigkeit hin zu analysieren und zu bewerten. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden nutzen normative und ethische Zugänge zu Europa. Sie sind in der Lage, Methoden und Instrumente korrekt zu identifizieren, zu bezeichnen und zu definieren sowie die entsprechende Terminologie zu verwenden. Sie lernen, auf der Grundlage des im Unterricht vermittelten Wissens einen kritischen Umgang mit Quellen zu zeigen. Sie sind in der Lage, eigene Positionen zu solchen Themen gut argumentiert darzustellen. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden sind sensibel für normative Herausforderungen und ethische Fragen, die Europa in einer globalisierten Welt betreffen. Die Studierenden sind in der Lage zu lernen, auf unterschiedliche Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den oben genannten Bereichen in einer Partner- oder Gruppensituation adressatengerecht darzustellen und zu analysieren sowie ihre Gedanken kompetent, kulturadäquat und geschlechtersensibel zu artikulieren. |
Lehr-/Lernformen: | Seminar, Teamwork, Präsentationen |
Modulverantwortung: | Anne Reichold |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjarhssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbsstudium | 120 h |
Teilmodule:
680131100: Normative Challenges and Ethical Questions | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680131500: Modulprüfung | |
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Hausarbeit (5000-6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (25 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Gegenwärtige Themen und Debatten: Gesellschaft (TD S 10)
Modulart | Wahlpflicht |
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Modulnummer | 680132000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 5 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Ziel dieses Moduls ist es, die Fähigkeit der Studierenden zu entwickeln, Wissen über ausgewählte gesellschaftliche Aspekte und Debatten in und über Europa zu analysieren und zu präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf aktuellen Themen, die für diesen Studiengang relevante Debatten aufwerfen, einschließlich historischer, sozialer, kultureller und wirtschaftsbezogener Diskussionen. Ziel des Moduls ist es, theoretische und methodische Grundlagen und Instrumente für die vertiefte Analyse von Fällen und Diskursen zu vermitteln und Einblicke in Muster der Europäisierung, Einstellungen zu Europa und europäisches Denken zu gewinnen. Die Studierenden verbessern ihr Textverständnis, ihr kritisches Denken, ihre Fähigkeit, Quellen auszuwerten, sowie ihre Fähigkeit, diese Fähigkeiten auf aktuelle politische Diskurse und Medienberichterstattung anzuwenden. |
Fachkompetenz: | Um dieses Modul erfolgreich abzuschließen, müssen die Studierenden einen vertieften, forschungsbasierten Einblick in ein definiertes wissenschaftliches Themengebiet nachweisen. Sie sind in der Lage, Methoden- und Instrumentenkenntnisse zu demonstrieren, um aktuelle Debatten kritisch anzugehen und zu bewerten. Sie sind in der Lage, die einschlägige wissenschaftliche Literatur darzustellen und objektive Literatur von politisch voreingenommener oder schlichtweg unzutreffender Berichterstattung und Publikationen klar zu unterscheiden. Die Studierenden sind in der Lage, aktuelle Debatten hinsichtlich ihrer Relevanz für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Europa zu identifizieren, ihre Einordnung zu begründen und diese Debatten unter Verwendung einer angemessenen wissenschaftlichen Terminologie adäquat zu theoretisieren. |
Methodenkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, die in diesem Modul vorgestellten Methoden zu erläutern, richtig zu definieren und anzuwenden. Methoden zur kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und Debatten in der Gesellschaft können u.a. Diskurs- und Inhaltsanalyse, textuelle und multimodale Analyse von z.B. politischen Dokumenten, Zeitungsberichten oder Social Media-Diskursen sowie grundlegende statistische Verfahren umfassen. Die Studierenden lernen, eine individuelle wissenschaftliche Idee zu verfassen, ihren persönlichen Weg des Recherchierens, Schreibens und Überarbeitens sowie ihr Interesse und ihre Identität als Wissenschaftler, Praktiker und Schriftsteller zu überprüfen. Sie werden eine professionelle Haltung einnehmen und verschiedene Identitäten als Analysten, Verhandlungsführer, Repräsentanten und Strategen ausüben; sowie zwischen professionellen und persönlichen Verhaltensweisen unterscheiden. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Die Studierenden lernen, einen Gruppenforschungsprozess zu organisieren und gemeinsam ein wissenschaftliches Poster zu erstellen und zu präsentieren. Sie reflektieren und bewerten den individuellen und gruppenbezogenen Lernprozess und lernen, Feedback zu geben und zu erhalten. |
Lehr-/Lernformen: | Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. |
Modulverantwortung: | Monika Eigmüller |
Semester | 4. oder 6. Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 150 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 30 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 120 h |
Teilmodule:
680132100: Current Topics and Debates in Society | ||||
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Seminar (2 SWS) | max. Gruppengröße: 40 |
680132500: Modulprüfung | |
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Hausarbeit (5000-6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (25 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter) oder Portfolio |
Letzte Änderung: 19.01.2021
Thesis
Bachelor Thesis (TH)
Modulart | Pflichtmodul |
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Modulnummer | 680133000 |
Leistungspunkte (ECTS) | 15 ECTS |
Semesterwochenstunden (SWS) | 2 SWS |
Qualifikationsziel: | Die Studierenden sind in der Lage, eine disziplinäre oder interdisziplinäre Forschungsfrage zu erarbeiten und zu gestalten, diese mit adäquaten wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten, die Ergebnisse auszuwerten und die Forschung und die Ergebnisse angemessen zu präsentieren. |
Fachkompetenz: | Die Studierenden sind in der Lage, das gewählte disziplinäre oder interdisziplinäre Thema adäquat zu bearbeiten. Sie kennen die disziplinäre und interdisziplinäre Relevanz eines Themas und die relevanten Bewertungskriterien für eine solche wissenschaftliche Arbeit. Sie wissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit konzipiert und durchführt. |
Methodenkompetenz: | Sie wissen, wie man bibliografisch recherchiert und relevantes theoretisches Material auswertet. Sie wenden die im Studium erworbenen disziplinären und interdisziplinären Methoden an. Sie präsentieren die Recherchen und Ergebnisse adäquat in schriftlicher Form. |
Sozial- und Selbstkompetenz: | Eigenständigkeit, Ausdauer, Organisation von Langzeitprojekten |
Lehr-/Lernformen: | Bachelorarbeit, Kolloquium |
Modulverantwortung: | Studiengangsleitung |
Semester | 6th Semester | Arbeitszeit (gesamt) | 450 h | |
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Turnus | jedes Frühjahrssemester | davon | Präsenzzeit | 15 h |
Dauer | 1 Semester | Selbststudium | 435 h |
Teilmodule:
680133100: Kolloquium | ||||
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Kolloquium (2 SWS) | max. Gruppengröße: 10 |
680133500: Modulprüfung | ||
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Bachelorarbeit (ca. 40 Seiten/ ca. 15000-18000 Wörter plus Bibliographie) |
Letzte Änderung: 19.01.2021