CoalExit

Marius Koepchen hat nach dem Abschluss seines Abiturs einen einjährigen Freiwilligendienst bei der kambodschanischen Umweltschutzorganisation "Mlup Baitong" verbracht. Anschließend hat er "Umwelttechnik/Regenerative Energien" an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin studiert. Während des Studiums arbeitete er für das Reiner-Lemoine-Institut als studentischer Mitarbeiter. Dort arbeite er auch seine Bachelorarbeit zum Thema "Untersuchung des Einflusses von Ausrichtungsverteilungen von Photovoltaikanlagen auf die Stromproduktion" aus.

Sein Masterstudium absolvierte er an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde im Studiengang "Global Change Management".

Er arbeitete für seine Masterthesis "Men and the Biosphere - Entwicklung einer Analyse von Klimaschutzprogrammen aus dem Blickwinkel der kritischen Männlichkeitsforschung" mit der NGO "GenderCC-Women for Climate Justice" zusammen.

Seit April 2021 arbeitet er an der Europa-Universität Flensburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Energie- und Umweltmanagement und untersucht die Transformation von Energiesystemen aus der Perspektive der feministischen Forschung.

• Walk, P., Koepchen, M., Stognief, N., & Probst, J. (2024). Tracing a caring transition policy for the German coal region Lusatia. Sustainability Nexus Forum, 32(1), 3. doi:10.1007/s00550-024-00537-x
• Alexia Sanz-Hernández, María Esther López Rodríguez, Andrea Cardoso and Marius Koepchen (2024). Feminisms, masculinities and exit from coal. Multiple case studies in Germany, Colombia and Spain. In A. Zuart Garduño y J. A. Ruiz San Román (Editors): Organizaciones, autoritarismos y vulnerabilidades. El papel de la participación democrática y la comunicación responsable. Tirant Lo Blanch, p. 255-261