StarterKit digitale Lehre

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Diese Seite entstand zu Beginn der Corona-Pandemie zur schnellen Orientierung für Lehrende.

Liebe Lehrende,

in den vergangenen Wochen standen wohl die meisten von Ihnen vor großen Herausforderungen: Präsenzveranstaltungen mussten auf die Schnelle in digitale Formate abgewandelt, Vorlesungen unter technisch oft wackligen Bedingungen per DFNConnect oder WebEx gehalten, Powerpoint-Präsentationen mit Tonspuren versehen werden. Lehrmaterialien waren aufzubereiten und ganz neue Aufgaben für die Fernlehre zu konzipieren. Der Kontakt zu den und die Betreuung der Studierenden per Moodle oder E-Mail wurde aufwändiger und zeitintensiver. Auch die Kooperation zwischen Studierenden musste vielfach anders, weil digital, gestaltet werden.

Für einige dieser Aufgaben stand Ihnen an der EUF die Lernplattform Moodle mit einer Reihe von Tools und zugehörigen Einführungen zur Verfügung und das ZIMT stellte Informationen über technische Unterstützungsmöglichkeiten bereit. Unter Zeitnot mussten Sie pragmatische Wege finden, um die Lehre auf der Basis dieser und weiterer Möglichkeiten stattfinden zu lassen.

Ab sofort möchten wir Ihnen in Sachen "digitale Lehre" ein wenig Unterstützung an die Seite stellen. Entlang konkreter Anliegen und Fragen bieten wir Ihnen an dieser Stelle praktische Informationen, Anleitungen und kommentierte Links zu vielen Themen im Kontext digitaler Lehre. Die von uns für Sie ausgewählten und systematisierten Angebote stammen teilweise aus der EUF selbst, in größerer Zahl aber von anderen Universitäten mit langjähriger Erfahrung in digitaler Lehre; in seltenen Fällen verweisen wir auch auf – von anderen Hochschulen geprüfte – kommerzielle Angebote.

Unser Angebot ist bewusst als Starter-Kit gedacht und bietet Ihnen eine übersichtliche Auswahl aus der breiten Palette zu Praxis und Theorie digitaler bzw. digital unterstützter Lehre. Die Seite soll aber wachsen – am besten in Zusammenarbeit mit Ihnen. Daher freuen wir uns über Ihre Fragen, Anregungen und Erfahrungsberichte aller Art .  

Das Team vom StarterKit

Open Educational Resources und weitere Anbieter

Der Open Educational Resources (OER)-Campus bieter Anfänger*innen und Fortgeschrittenen folgende frei zugängliche und kostenfreie Kursen: 

Zur Anmeldung geht's hier.

Das Didaktikzentrum der bayerischen Hochschulen (DiZ) bietet aktuell Online-Kurse zur digitalen Lehre an, die auch für Lehrende anderer Hochschulen zugänglich sind (allerdings mit höherer Teilnahmegebühr).

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Lehren

Wenn Sie Inhalte nicht per E-Mail versenden können oder wollen (z.B. aufgrund der Dateigroße), können Sie stattdessen folgende Mittel und Wege nutzen, um Ihre Studierenden oder Kolleg_innen mit Lehr-Materialien und -Medien zu versorgen: Moodle, EUF-Box oder TeamDrive. Wie mit den jeweiligen Tools gearbeitet wird, erläutert der Moodle-Service bzw. das ZIMT für Moodle, für die EUF-Box und für TeamDrive.
Weiterführende Informationen über geeignete Tools finden Sie z.B. auf den E-Learning-Schnellstart-Seiten der Uni Duisburg-Essen (UDE).

Auch wenn es offensichtlich scheint, sei hier noch einmal darauf hingewiesen: Behalten Sie beim Zusammenstellen der Materialien den Workload und mögliche weitere Aufgaben der Studierenden - wie z.B. Kinderbetreuung - im Auge. Das Lesen und Erfassen eines wissenschaftlichen Textes braucht Zeit. Leitfragen zu Texten zu formulieren trägt üblicherweise erheblich zum Verständnis bei - vor allem in Vorbereitung einer Diskussion, die nicht in Präsenz, sondern über Videokonferenz stattfindet. Ebenso zur Qualität der Vorbereitung, insbesondere von Online-Lehre, trägt eine übersichtliche Strukturierung der Materialien bei.

Viele Funktionen kenne ich vermutlich gar nicht. Jetzt habe ich aber einen anderen Bedarf und möchte wissen, wie Moodle meine Online-Lehre unterstützen kann. Wofür eignet sich Moodle und wofür eher nicht? 

Die EUF bietet mehrere kurze Video-Tutorials zu Moodle, in denen Grundlagen und Sonderfunktionen gut verständlich erläutert werden. Eine übersichtliche Darstellung der Hochschule Niederrhein (PDF) zeigt, was Moodle kann und für welche Aktivitäten es eher ungeeignet ist. Die Fernuniversität Hagen hat eine Reihe von Kursen für Externe freigeschaltet. Sie finden dort u.a. Kursangebote zur Nutzung der Lernplattform Moodle und zur Gestaltung interaktiver Elemente mit H5P (in EUF-Moodle integriert). Informationen und Anleitungen finden Sie auch auf den Seiten der Lehrerfortbildung Baden-Württemberg.

Mit PowerPoint (Windows): Im Programm PowerPoint öffnen Sie eine bestehende Präsentation und rufen die erste Folie auf. Unter der Registerkarte "Einfügen" klicken Sie auf "Audio > Audioaufnahme...". Danach betiteln Sie die neu zu erstellende Aufnahme und starten diese durch Klick auf die Record-Tase (roter Punkt). Sie beenden die Aufnahme durch einen Klick auf das blaue Quadrat, durch OK wird die gesamte Aktion beendet. Das machen Sie für alle Folien. Abschließend speichern Sie ihre Präsentation im Format "PowerPoint-Bildschirmpräsentation (Dateiname.ppsx)". Diese Datei können Sie Ihren Studierenden in Moodle oder WebEx zur Verfügung stellen. Auf den Seiten der Universität Duisburg-Essen findet sich eine Kurzanleitung (PDF); die Universität Hildesheim bietet eine visualisierte Beschreibung. Ähnliche Funktionen bieten Open-Source-Programmen wie OpenOffice Impress (Audio muss separat aufgenommen werden). 

Mit Keynote (Apple): macOS bietet mit Keynote ein Programm, mit dem – ähnlich wie mit Microsoft PowerPoint – Präsentationen erstellt werden können. Einzelne Folien oder eine ganze Präsentation können recht einfach mit einer Audiospur kombiniert werden, indem Sie eine fertige Präsentation in Keynote öffnen, dann auf den Reiter "Vorführen" klicken und im dort versteckten Menü "Präsentation aufzeichnen" auswählen. Dann erscheint eine Vorschau der Präsentation (wie der Referent_innen-Modus), die einen Audiorecorder beinhaltet (unten links). Diesen starten Sie durch einen Klick auf das Record-Symbol (roter Punkt). Dann beginnen Sie mit Ihrem Vortrag und klicken sich wie gewohnt parallel dazu durch die Folien. Das Programm zeichnet den gesamten Prozess auf und erstellt eine neue Art Datei, die Sie entweder genau so Ihren Studierenden bereitstellen oder weiter bearbeiten können (aufgrund der Dateigröße empfiehlt es sich, die Dateigröße zu verringern). Wie Aufnehmen von Audio in Keynote genau funktioniert, erfahren Sie auch im Keynote-Handbuch.

Bedenken Sie bitte bei Ihrer Planung, dass eine vertonte Präsentation etwas anderes ist als eine Präsentation im Seminarraum. Einerseits ist es viel einfacher, Querverweise zur Verfügung zu stellen, etwa über Verlinkungen von Texten, Videos, Bildern. Andererseits fehlt der Raum für Rückfragen. Dem können Sie begegnen, indem Sie in der Präsentation selbst immer wieder darauf verweisen, wo und wie etwa Verständnisfragen zu klären sind (etwa über Verlinkungen, veranstaltungsbezogene Sprechstunden oder Ähnliches).

Ein erster Schritt zur Aufbereitung ist die Vertonung von Präsentationen.

Mit Podcasts können Inhalte differenzierter besprochen werden.

In Lernvideos können Sie Lehrinhalte anschaulich aufbereiten. Studierende erhalten die Möglichkeit, die Inhalte zeitlich flexibel – und ggf. mehrfach – und zu erarbeiten.

Ebenso können Sie interaktive H5P-Elemente nutzen (H5P ist eine Software zum Erstellen von interaktiven Inhalten für das Web). Das ist recht einfach zu realisieren, denn es ist in Moodle bereits eingebaut; wählen Sie einfach aus einer Reihe von Komponenten. Lernvideos können mit entsprechender Software im Büro oder zuhause erstellt werden. 

Involvieren Sie doch Ihre Studierenden in den Prozess. In Kombination mit einem Moodle-Kurs können Sie ihnen zum Beispiel die Aufgabe stellen, die Inhalte und Produktion von Podcasts oder (Lern-)Videos in Kleingruppen gemeinsam zu erarbeiten. Der Lerneffekt ist deutlich größer als beim bloßen Konsum solcher Medien – das kennen Sie ja von Textpräsentationen im Seminar.

Für Podcasts mit Audacity (PDF) finden Sie hier (PDF) eine gute Anleitung.

Lernvideos erstellen Sie z.B. mit OBS Studio [6] (nur mit firefox oder google chrome). Eine Anleitung der Uni Duisburg-Essen finden Sie hier; auch die Universität Hildesheim bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. OBS studio funktioniert auch mit Safari.

Alternativ können Sie Techsmith-Produkte nutzen.

Hinweise zur Konvertierung zwecks Verringerung des Datenvolumens von Videos bietet die Uni Duisburg-Essen. Dort finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Software XMediaRecode (PDF) (nur für Windows). Alternativ empfehlen wir Handbrake (auch für MAC u. Linux) und dazu folgende Anleitung.

Die flexible Gestaltung eines Lehrangebots ist für Studierende und Lehrende hilfreich, zum Beispiel, wenn Kinder betreut werden wollen oder viele Termine wahrzunehmen sind. Die Flexibilisierung eines Lehrangebots bietet viele Vorteile. Auch aus technischen Gründen, etwa wegen unzureichender Bandbreiten, Überlastung u. ä., sind asynchrone Angebote Vorlesungen oder Seminaren in Echtzeit vorzuziehen.

Um Ihr Lehrangebot flexibel zu gestalten, stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen. So können Sie eine vorhandene Präsentation mit einer Tonspur unterlegen (s.o.) und den Studierenden via Moodle verfügbar machen. Sie können Ihre Vorlesung aufzeichnen (s.o.), einen Podcast (s.o.) oder ein Lernvideo (s.o.) erstellen und vieles mehr.

Sie können aufbereitetes Lehrmaterial in Moodle einstellen und über ebenfalls in Moodle verfügbare Tools Fragen einspeisen oder interaktive Sequenzen mit H5P (in Moodle integriert) gestalten.

Sie können die Kooperation von Studierenden anregen, indem Sie Aufgabenstellungen  zur Bearbeitung in Kleingruppen initiieren und auf kollaborativen Tools wie etwa WebEx [29158], Jitsi Meet oder Whereby [organisieren.

EUF-Studierende können unabhängig von Ihnen WebEx [29158] nutzen.
Im Rahmen Ihres WebEx-Kontextes können Sie Breakout Rooms / Breakout Sessions / Teilgruppensitzungen (EUF-Intranet) für die Teilnehmenden organisieren.

Es gibt Alternativen, zum Beispiel die Angebote von Jitsi Meet, Skype oder Zoom, wobei Skype und Zoom datenschutzrechtlich umstritten sind. In Gruppen von bis zu vier Personen können Sie auch Whereby kostenfrei nutzen.

Geben Sie den Studierenden für Gruppenarbeit klare Aufgabenstellungen an die Hand, dann können sie die Zeit effektiv und sinnvoll nutzen.

Die Stiftungsuniversität Hildesheim formuliert Empfehlungen für webbasierte Meetings in einem WebKonferenz-Knigge .

Das ist für alle, die nicht vor Ort wohnen oder aus anderen Gründen nur eingeschränkt mobil sind, auch nach der Corona-Pandemie ein gutes Angebot. Deshalb suche ich nach einer dauerhaften Lösung. Welche Tools eignen sich dafür?

Grundsätzlich eignet sich jedes Online-Meeting-Tool für Ihre Sprechstunde. EUF-seitig  werden Moodle, DFNConnect und WebEx vorgehalten. Wir raten dazu, in jedem Fall auf Tools zurückzugreifen, die aus datenschutzrechtlicher Perspektive positiv bewertet werden. Digitalcourage spricht sich u. a. für diese Tools aus: Jitsi Meet und BigBlueButton.

Über das aktuell verfügbare Angebot an E-Publikationen, über digitale Zugänge sowie über die Ausleihzeiten und -bedingungen der ZHB informieren Sie sich bitte auf den Seiten der ZHB.

Falls Sie einen Anschaffungsvorschlag haben, dann teilen Sie diesen der ZHB bitte über das entsprechende Online-Formular mit.

Geht es um "gute Lehre", spielen Barrierefreiheit, Diversität sowie Gender Mainstreaming auch im E-Learning eine bedeutende Rolle.

Das Deutsche Studentenwerk hat im Dokument "Online-Lehre (fast) ohne Barrieren" (PDF) viele Hinweise auf barrierefreie digitale Lehre zusammengetragen und kommentiert.
Anregungen zur barrierefreien Kommunikation im Kontext von Online-Lehre finden Sie hier. Auf den Seiten von netz-barrierefrei finden Sie viele Informationen sowie Schulungs- und Beratungsangebote.

Dieser Beitrag informiert über Hintergründe und gibt Empfehlungen, wie Gender- und Diversitätsfragen in der Online-Lehre berücksichtigt werden können. In dieser aufgezeichneten Vorlesung finden Sie Anregungen und Ideen für eine heterogenitätsgerechte Lehre (mit digitalen Medien). Diversität wird hier als Anlass zur Weiterentwicklung der eigenen Lehrkompetenz verstanden.

Weiterführende Hinweise finden Sie auf den Seiten von e-teaching.org.

Aktuell bietet das E-Learning-Team der Fernuniversität Hagen eine Reihe von Online-Schulungen auch für Externe kostenfrei an, zurzeit zum Beispiel

  • Mediendidaktische Grundlagen
  • Einführung in das virtuelle Klassenzimmer Adobe Connect
  • Moodle: Interaktive Elemente mit H5P erstellen
  • Einführung in das Lernmanagementsystem Moodle

Das Angebot wird laufend erweitert.

Darüber hinaus hat die Fernuniversität Hagen eine offene Lernplattform mit weiteren frei zugänglichen Kursen eingerichtet. 

Am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Europa-Universität Flensburg bietet der Bereich Hochschullehre & ReflActive Teaching eine ganze Reihe an Fortbildungen an.

Wo bekomme ich verlässliche Informationen und Tipps für Tools, die meine personenbezogenen Daten und die meiner Studierenden besser schützen?

Der gemeinnützige Verein Digitalcourage setzt sich seit über 30 Jahren für Datenschutz und entsprechende Grundrechte ein. Im Zuge dessen berät und informiert der Verein Institutionen und Privatpersonen. Auf der Website finden Sie u. a. Empfehlungen für Video-Konferenz-Tools, die auf Datenschutz achten, sowie Tipps für ein sicheres Homeoffice. Nicht nur für Lehrkräfte interessant: Die Tipps für einen datenschutzfreundlichen Online-Unterricht.

Ähnliche Hinweise finden Sie auch auf der Seite des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD). Die dortigen Beiträge sind jedoch sehr allgemein und beinhalten meist keine Empfehlungen für bestimmte Anwendungen bzw. Tools, stattdessen aber wertvolle arbeitsrechtliche Hinweise (PDF). Eine Zusammenstellung diverser Inhalte zu Fragen in der Corona-Krise gibt es ebenfalls.

Forschung zu E-Learning bzw. digital unterstütztem Fern-Lernen ist bereits seit einigen Jahren sehr ausdifferenziert. Deshalb stehen die folgenden Literaturhinweise beispielhaft für ein heterogenes, interdisziplinäres Forschungsfeld.

Die Seite E-Learning-Forschung ist ein Themenspecial von e-teaching.org, das verschiedene Aspekte des E-Learnings behandelt, darunter Lernen mit Videos oder Kollaboratives Lernen mit Social Software.

Der Beitrag "E-Learning" als Katalysator und Werkzeug didaktischer Innovation von Reusser (2003) betrachtet E-Learning aus schulpädagogischer Perspektive und analysiert Lernchancen und Herausforderungen für Lernende und Lehrende.

Der Beitrag von Jokiaho und May versammelt den aktuellen Forschungsstand im Hinblick auf "Hindernisse für die Nutzung von E-Learning an Hochschulen" (2017).

Im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung widmen sich die Beiträge im Sammelband von Kürten, Greefrath und Hammann der Komplexitätsreduktion in Lehr-Lern-Laboren. Betrachtet werden innovative Lehrformate, die in der Lehrerbildung eingesetzt werden. 

Jeanette Böhme diskutiert in "E-Learning und der buchkulturelle Widerstand gegen eine Entschulung der Gesellschaft", warum sich E-Learning im schulischen Kontext nur schwer etabliert und das gedruckte Buch weiterhin die Schulkultur dominiert.

Ausgehend von der Annahme, dass im E-Learning häufig keine Rücksicht auf die Diversität der Lernenden genommen wird, fragt der Beitrag von Rolf Schulmeister (2004), was die Diversität von Studierenden ausmacht und geht auf lernrelevante Variablen wie Motivation, Kognition und Lernstrategien ein.

Von der Annahme ausgehend, dass E-Learning 2.0 zu einer neuen Lernkultur führe, stellt Ehlers in seinem Beitrag Qualitätssicherung im E-Learning… die Frage, wie in einer solchen neuen Lernkultur Qualität beurteilt, entwickelt und gesichert werden kann.

Der Beitrag von Mayrberger (2008) widmet sich Fachkulturen als Herausforderung für E-Learning 2.0. Sie erarbeitet fächerspezifische Merkmale und leitet aus diesen Potenziale und Grenzen für die fächerspezifische Umsetzung von E-Learning 2.0 ab.

Jenseits von "Tablet-Didaktik" entwickelt Mayrberger in ihrem Buch (2019) eine zeitgemäße Mediendidaktik, die sich dadurch auszeichnet, dass sie partizipativ ist. Mediendidaktik wird dabei primär aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens mit und über (digitale) Medien" (Mayrberger 2019: 21) gefasst. Das Modell einer partizipativen Medienpädagogik ist kritisch-konstruktivistisch angelegt.

StarterKits anderer Hochschulen / Verbünde

Auch andere Hochschulen / Verbünde bieten den Lehrenden StarterKits an:

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Fort- und Weiterbildung

An der Europa-Universität Flensburg können Sie Fort- und Weiterbildungsangebote des Bereichs Hochschullehre & ReflActive Teaching am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Europa-Universität Flensburg wahrnehmen.

Aktuelle Angebote aus dem Bereich Hochschullehre & ReflActive Teaching (ZWW)

Hier finden Sie eine Auswahl der durch den Bereich Hochschullehre & ReflActive Teaching organisierten Angebote. Eine Anmeldung ist über die dortige Website möglich.

Tools an der Europa-Universität Flensburg

Das Zentrum für Informations- und Medientechnologien (ZIMT) hat eine Seite mit Hilfestellungen zur Nutzung der an der Europa-Universität vorhandenen digitalen Werkzeuge erstellt: Aktuell: Online-Lehre in Corona-Zeiten

Nachlesen

Die Zeitschrift Forschung & Lehre hat einen Schwerpunkt Digitales Semester eingerichtet.

Dort finden Sie viele Artikel, Anregungen und weitere Informationen zum Themenfeld. 

 

FabricaDigitalis-Logo mit Personen Ein Beitrag von Ann-Kathrin Stoltenhoff und Martina Spirgatis.

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Dieses Angebot ist/war ein zeitlich befristeter Service.