Ansätze der Gesundheitsförderung in spezifischen Settings und bei spezifischen Zielgruppen mit hohem Bedarf
Der Schwerpunkt zielt auf die Prävention und Gesundheitsförderung bei Erwachsenen, einem zentralen Anwendungsfeld der Gesundheitswissenschaften, insbesondere auf Zielgruppen mit hohem Bedarf (starke gesundheitliche Risiken; schwer erreichbare Gruppen) und in wichtigen Settings (Schule, Kommune, Betrieb). Es werden dazu zum einen allgemeine theoretisch-konzeptionelle Arbeiten erstellt, zum anderen lag ein spezifischer Forschungsschwerpunkt auf der Gruppe der alleinerziehenden Frauen: In einem aufeinander aufbauenden Projekt wurde zunächst in einer Pilotstudie empirisch der Bedarf und die Bedürfnisse dieser Zielgruppe ermittelt, dann wurde darauf aufbauend ein Gruppenprogramms zur Gesundheitsförderung entwickelt, das schließlich in der Flensburger Region durchgeführt und evaluiert wurde.
Regionales Forschungsprojekt: „Gesundheitsförderung bei Alleinerziehenden Frauen: Bedarf – Bedürfnisse – Evaluation eines Gruppenprogramms“ (in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung des Landes Schleswig-Holstein)
- Stichworte
- Prävention und Gesundheitsförderung
- Laufzeit
- 01.01.2005 - 31.12.2013
- Institutionen der EUF
- Abteilung Gesundheitspsychologie und -bildung, Institut für Gesundheits- und Ernährungswissenschaften
Kurzübersicht
Verantwortlich
Prof. Dr.Toni Faltermaier
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@uni-flensburg.de - Straße
- Auf dem Campus 1
- PLZ / Stadt
- 24943 Flensburg
Projektmitarbeitende
Mitarbeiterinnen und Studierende an der Universität Flensburg
Partnerinnen und Partner
- Peter Paulus
- Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Schleswig-Holstein, Kiel
- Gesundheitshaus der Stadt Flensburg
- Bequa – Qualifizierungsgesellschaft Flensburg
- Krankenkassen: AOK, TK, IKK, Barmer-GEK
Finanzierung
Drittmittel der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung des Landes Schleswig-Holstein