Stärkung der Bildungsvoraussetzungen durch Qualitätssicherung bei den Frühen Hilfen für Familien

Ziel des Kooperationsprojektes der beiden Flensburger Hochschulen war es, an einem Praxisbeispiel für Frühe Hilfen erfolgskritische Situationen und Prozesse zu identifizieren, um die Effektivität des zunehmend komplexer werdenden Beratungsprozesses in der kommunalen Gesund-heitsförderung zu optimieren und eine wissenschaftliche Grundlage für ein Qualitätsmanagement im Bereich des Gesundheitswesens und den Frühen Hilfen zu liefern. Dies erfolgte anhand einer Prozess-analyse (Prozessdarstellung zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen mit Hilfe der Critical Incident Technique). Zudem wurde eine Evaluation erfolgskritischer Situationen und Prozesse mittels qualitativer Methoden in Form von leitfadengestützten Einzelinterviews sowie eine Evaluation des psychischen Wohlbefindens und der Lebensqualität der Eltern mittels standardisierter Fragebögen durchgeführt.

Kurzübersicht

Stichworte
Prävention und Gesundheitsförderung
Laufzeit
01.01.2013 - 31.12.2013
Institutionen der EUF
Abteilung Gesundheitspsychologie und -bildung, Institut für Gesundheits- und Ernährungswissenschaften

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Fachhochschule Flensburg (Prof. Dr. Dr. Rainer Kreuzhof)

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