Christentum ohne Dogmen. Adolf von Harnacks Protestantismusdeutung

Adolf von Harnacks Deutung des Protestantismus als entdogmatisierten Christentums wird pointiert in der zentralen These seines „Lehrbuchs der Dogmengeschichte“ (1886-1890) ausgedrückt. Sie konstatiert, dass der Protestantismus der legitime „Ausgang“ der Dogmengeschichte sei. Das Projekt versucht, diese These u.a. durch eine historisch-genetische Untersuchung der formativen Phasen in Harnacks Entwicklung und durch eine systematische Analyse zentraler Teile des „Lehrbuchs“ zu erklären.

Kurzübersicht

Stichworte
Systematische Theologie und Theologiegeschichte
Laufzeit
01.04.2012 - laufend
Institutionen der EUF
Seminar für evangelische und katholische Theologie, Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie

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