Studiengangskonferenzen

Das Curriculum und die Studierbarkeit unserer Studiengänge und Teilstudiengänge werden regelmäßig mit den daran Beteiligten reflektiert und diskutiert. Ziel ist die regelmäßige Weiterentwicklung der Studienprogramme und die Sicherstellung der Studierbarkeit.
Das geschieht im Format der Studiengangs- bzw. Teilstudiengangskonferenz.
Beispielhafte Themen einer (Teil-)Studiengangskonferenz:
•    Prüfungsmix und/oder Workloadverteilung im (Teil-)Studiengang
•    In Kombinationsstudiengängen: Studierbarkeit bestimmter Fächerkombinationen
•    Beratung über Lehr- und Prüfungsformate
•    Herausgreifen einzelner Module, die grundlegend überarbeitet werden sollen
•    Vorbereitung einer Änderung der Prüfungsordnung
•    Vorbereitung auf ein Akkreditierungsverfahren
Eine (Teil-)Studiengangskonferenz dauert erfahrungsgemäß etwa 60 Minuten bis drei Stunden. Bei gegebenem Anlass wird ein Folgetermin vereinbart.

Alle Mitglieder und Angehörigen der EUF, die im Studiengang bzw. Teilstudiengang lehren, studieren oder arbeiten, sind eingeladen, sich zu beteiligen. Es ist ihre gemeinsame Konferenz.
Für die jeweiligen hauptamtlich Lehrenden ist die Teilnahme an einer (Teil-)Studiengangskonferenz obligatorisch.
Studierende, insbesondere die in der Fachschaft engagierten, sind nachdrücklich eingeladen, ihre Teilnahme ist jedoch freiwillig.

In der Regel initiiert die (Teil-)Studiengangsleitung eine (Teil-)Studiengangskonferenz. Andere am Studiengang Beteiligte können diese darauf ansprechen, wenn sie Bedarf hierfür sehen.
Einige organisatorische Vorbereitungsschritte liegen bei der (Teil-)Studiengangsleitung und ihren Mitarbeiter*innen.
Mitunter bereitet die Fachschaft die Veranstaltung mit vor, indem sie z.B. unter den Studierenden des Fachs eine Umfrage zum Thema der (Teil-)Studiengangskonferenz durchführt.
Das zentrale QM der EUF unterstützt bei der Vorbereitung und übernimmt i.d.R. die Moderation und die Ergebnissicherung, damit alle fachlich Beteiligten sich voll auf das Gespräch konzentrieren können.