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können ITs bedeutsam sein: Sie sollen Kompeten- zen erhöhen und erfolgreiches Handeln im beruflichen sowie privaten Bereich erleichtern. Selten überprüfen Unternehmen jedoch, ob die ITs ihren Zweck erfüllen [...] Dimension Verständnis des Kulturphä- nomens in Bezug auf Wahr- nehmung, Denken, Einstel- lungen sowie Verhaltens- und Handlungsweisen Verständnis fremdkultureller Handlungszusammenhänge Verständnis der [...] interkultureller Trainings 3.1 Das Evaluationmodell von Kirkpatrick Angesichts der Trainingskosten sowie der angenommenen Bedeutung von ITs für den Unter- nehmenserfolg, für das subjektive Wohlbefinden und
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Rahmen dieses Beitrags nicht eingegangen werden. 2 Nicht berücksichtigt wurden drei Abendgymnasien sowie drei Gymnasien, die noch im Entstehen waren. Schule und Wirtschaft in Schleswig-Holstein Seite 5 Die [...] angeführt wer- den konnten. Zusätzlich wurden allgemeine Fragen zur Schule (z.B. Anzahl der Schüler) sowie drei Einstel- lungsfragen (z.B. wird danach gefragt, ob die Einbindung der Wirtschaft in die schulischen [...] Simulationen wurden zu etwa gleich großen Anteilen im Rahmen des Unterrichts, von Arbeitsgruppen sowie von Pro- jektwochen durchgeführt. Wenig verbreitete Maßnahmen (unter 50%) Zu den tendenziell wenig
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/02-discussion-paper-iim-krause-resch.pdf
r Bürger im Norden Deutschlands sowie in rößeren Städten niedriger ist als im Süden sowie in kleineren Gemeinden (v. Rosenbladt, 2001, . 28). Auf weitere Studien sowie eine Diskussion, inwieweit unter [...] ume bei der Gestaltung der Aufgaben sowie Variabilität im zeitlichen Um- fang des Engagements, • Kommunikation untereinander und spontaner Erfahrungsaustausch sowie 8 Braun, Bischoff & Gensicke (2001, [...] Wunsch nach Veränderung Die teilnehmenden Freiwilligen wurden befragt, inwieweit sie ihr berufliches sowie ihr ehrenamt- liches Engagement verändern möchten. Eine Mehrheit der Aktiven möchte das ehrenamtliche
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/11-the-euro-isengaard.pdf
Bamberg, Chair of Sociology I, Lichten- haidestr. 11, D-96045 Bamberg, E-mail: thorsten.schneider@sowi.uni-bamberg.de Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/15-leusing-hochschulenstandortfaktor.pdf
Sach-, Investitionsausgaben sowie weitere baubedingte Kostenpositionen führen nach Multiplikatoranalyse zu insgesamt 5,5 Mio. direkten und indirekten Umsatzeffekten sowie zu 237 Vollzeitarbeitsplätzen [...] Landkreise 1,5 Regensburg 1997 Stadt Regensburg sowie umliegende Gemeinden im Radius von 40 km 1,4 Kassel 2000 Arbeitsmarktregion Nordhessen (Stadt Kassel sowie die fünf umliegenden Landkreise) 1,5 Harz 2004 [...] Arbeitslosenhilfe, Kindergeld etc.) sowie die sonstigen laufenden Transfers hinzugefügt werden und die Sozialbeiträge und die sonstigen laufenden Transfers sowie Einkommens- und andere Steuern, die von
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/13-groezinger-steuerbelkapitalgesellschaften.pdf
l von 20% am BIP fixierte Version - ‚KorrGew’ -, sowie einen linearen Trend von der letzteren Größte – ‚Trend’. Die beiden Größen ‚Gew’, KorrGew’ sowie der Anteil der Kapitalgesellschaftsgewinne am BIP [...] vor allem im Investitionsbereich, zu- sätzlich anstehender Mehrausgaben in Gesundheit und Bildung, sowie ständiger Über- schreitungsgefahr der europäischen Verschuldungsgrenze. Dieser aktuelle Versuch einer [...] Klärung der beiden Probleme wird zuerst ausgewählte aktuelle Literatur zur trendmä- ßigen Entwicklung sowie zur deutschen Situation kurz dargestellt, im nächsten Abschnitt der eigene empirische Ansatz ausgeführt
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/12-groezinger-wissenschaftsindikatoren.pdf
Résumée. Doch zuerst soll anhand einer (aus be- sonders berufenem Mund übernommenen) Definition sowie einer kurzen Auflistung möglicher Indikatoren das Feld abgesteckt werden. 2. Definition „Unter Wi [...] biet insgesamt Habilitationen: u. a. Anzahl der Habilitationen insgesamt und nach Fächergrup- pen sowie Lehr- und Forschungs- bereichen unter- schieden, ab 1995 im Bundes- gebiet insgesamt Personalstellen: [...] gezählt; Darstellung der Veröffentlichungen insgesamt und Mittelwert pro Jahr nach PH und Uni getrennt sowie Publikationen nach Art und Hochschultyp absolut und prozentual jeweils im Zeitraum von 1998-2002 -
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/17-marquardsen-deskriptivestatistik.pdf
der Umfrage ist die Umbruchsituation, die von der Akkreditierung und Modularisierung einerseits sowie Überlegungen zur Erweiterung des Angebotes für Masterstudierende andererseits gekennzeichnet ist.
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/21-gg-mt-teilhabeakademischebildung.pdf
Deutsche allein. Allerdings enthält diese Größe auch die mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung (sowie ohne Angabe). Diese beiden Gruppen sind bei der Bezugsgröße ‚Flächenstaaten plus Stadtstaaten’ nicht [...] Annahmen zu untersuchen. Dies betrifft einmal eine „leichte, kontinuierliche Stärkung der MINT-Fächer“, sowie eine Verbesserung der personalen Ausstattung. Im Folgenden werden dadurch eventuell eintretende V [...] Kreise und kreisfreien Städte das Angebot an dort vorhanden Studienplätzen im WS 2004/2005 ermittelt, sowie der Anteil der Personen mit Hochschulzugangsberechtigung in den jeweiligen Kreisen/Städten, die in
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/18-sm-rda-gretzinger2008-gesamt.pdf
de Wirkung von Kontrakten sowie die Senkung von Transaktionskosten. Durch Verhandlungen mit der 11 organisationalen Umwelt werden insgesamt die Kooperationsbeziehungen sowie der Tausch zwischen den Akteuren [...] des Resource-Dependence-Ansatzes ist vielmehr die relative Verteilung der Ressourcen im Aktionsfeld sowie die Verteilung der Akteure im Netzwerk. Die Kontrolle über kritische Ressourcen führt zu strategischen [...] Versuch von Porter (1996, 1997) in den 90er Jahren eine „dynamische Strategietheorie“ zu entwickeln sowie die erstarkte Strategiediskussion auf der Basis des Resource based View of the Firm (Penrose, 195