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health promotion projects is settled by §20 SGB V and often realized within the scope of model supports. Because of limited financial possibilities according to §20 SGB V and numerous cessations of financing [...] sförderungsprojekten ist im §20 SGB V geregelt und wird häufig im Rahmen von Modellförderungen realisiert. Angesichts der geringen Finanzierungsmöglichkeiten über den §20 SGB V und häufigen Finanzieru [...] When this research took place, the local project was financed both as private-public-partnership model and by corporate social responsibility. Within the investigation of this local health promotion project
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eine sondern mehrere Dimensionen.1 Vier davon werden hier behandelt. Als eher allgemeine Probleme moderner kapitalis- tischer Ökonomien können gelten: erstens ein unterregulierter Bankensektor sowie zweitens [...] Kapital in ‚stärker entwicklungsfähige’ Staaten transferieren? Das ist auch früher schon so geschehen.20 Im Aufgreifen dieses Einwandes sollte man deshalb zwischen kurz- und langfristigen Anlagen unterscheiden [...] Deutschland die ‚konzertierte Aktion’ oder das ‚Bündnis für Arbeit’: (Hassel, 2006) 19 (Priewe, 2011) 20 „So bilden die Gemeinheiten des venetianischen Raubsystems eine solche verborgne Grundlage des Kap
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Lernfeldkonzepts und dessen Umsetzung an den beteiligten Schulen auszutauschen. Volkmar Herkner moderierte die Veranstaltung in der Berliner Schule. Foto: GSS Auch Studierende aus Flensburg sowie Studentinnen [...] teil und brachten ihre Er- fahrungen ein. Für den Erfolg der von Prof. Dr. Volkmar Herkner (biat) moderierten Veranstaltung spricht, dass ein Nachfolgetreffen 2015 in Hamburg vereinbart wurde. Lehrkräfte aus [...] Interventionsgruppe durchgeführt wird. Die Module basieren inhaltlich auf dem bio-psycho-sozia- len Modell und beschäftigen sich mit den Zusammenhän- gen zwischen Verhalten, Gedanken, Gefühlen, Stress und
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insbesondere die Entwicklung der Intensität der Netzwerkarbeit. – Vor dem Hintergrund der Defizite moderner Personalarbeit in KMU gehen Rüdiger H. Jung und Jaroslaw Zapolski der Frage nach, welche Chancen [...] .......... 199 12. Die Unterstützung von Lernprozessen und die Entwicklung kollektiver mentaler Modelle in Netzwerken mit Hilfe der „Methode des vernetzten Denkens“ Rüdiger H. Jung, Karsten Kneese ... [...] ........................................................... 211 13. Unternehmensnetzwerke und Web 2.0 – Chancen, Herausforderungen und offene Managementstrategien Harald F. O. von Kortzfleisch........
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/hoerbuecher.pdf
hoerbuch.de/ - index_infoszumhoerbuch.php, 20.07.2005. o. V. (2005b): Fragen und Antworten: Die FAQ-Sammlung rund ums Hörbuch. http://www.hoerothek.de/tour2.htm, 20.07.2005. o. V. (2005c): Der Hörverlag: [...] Berechnung Abb. 2: Umsatzverteilung nach Warengruppen 2004 Quelle: Markgraf 2005a: 18 70 60 50 40 30 20 10 0 Mill. E 1998 1999 2000 2001 2002 2003* 2004 * = eigene Berechnung Warengruppe Umsatzanteil Be [...] n die Portal - be treiber: So müssen die Kunden für ein heruntergeladenes Hörbuch durchschnittlich 20 bis 30 % weniger bezahlen als für die entsprechende CD-Version – allerdings unter Verzicht auf Verpackung
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/rezension-medienwirtschaft.pdf
Web 2.0 festzustellen sind. Im ersten Teil werden Begriff und Grundlagen des Web 2.0 erläutert. Konkret werden Ursprünge, Treiber und Anwen - Literatur 2/2008 MedienWirtschaft 49 dungen des Web 2.0 sowie [...] besondere Rolle von Communities und deren Geschäfts- sowie Erlösmodelle, die Diffusion von Web 2.0-Plattformen, soziale Bindungen von Usern an Web 2.0-Angebote und -An wendungen im Unternehmensumfeld behandelt [...] Der Begriff „Web 2.0“ hat sich zu dem Schlagwort der letzten Jahre entwickelt. In der Praxis zirkulieren allerdings unter- schiedliche Meinungen, ob die Möglichkeiten, die das Web 2.0 eröffnet, eher als
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these theoretical consid- erations, I illustrate these modes of organization using some recent examples from the adoption of the Internet and the Web 2.0 in Germany’s publishing industry in section 5. Finally [...] search of a viable business model. The case of the Rhein-Zeitung thus has similarities to those reported by Mings and White (2000: 84) in their overview of online news business models. However, with the invention [...] holtzbrinck- digital.com/index.php?company [20.09.2010]. Holtzbrinck Publishing Group (2010). Company Website. URL: http://www.holtzbrinck.com/ artikel/779438&s=en [20.09.2010]. Hutzschenreuter, Thomas (2001)
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/frieling-virtuelle-gueter-mw.pdf
besser zu verstehen. Überdies ist zu erforschen, wie sich virtuelle Güter in neue und bestehende Geschäftsmodelle integrieren lassen. Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie wirklichen Pro- fit aus [...] digitalen Gütern (z. B. E-Books, Musikdateien) identifiziert. Abschnitt 4 stellt verschiedene Erlösmodelle von Community-Betreibern vor und beleuchtet anhand von Praxisbeispielen Ansätze zur Vermarktung [...] r, die gegen Bezahlung wertvolle Gegenstände und Währun- gen in Online-Spielen ernten (Heeks 2010: 20). In Ländern mit stark ausgeprägter Gaming-Kultur – wie etwa China und Korea – hat die professionelle
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allgemeinen BehaviouralTargetingModells durch. Anhand einer simplen Instanzierung ihres Modells zeigen sie, dass dessen Einsatz grundsätzlich zu einer erhöhten CTR führen kann. Das Modell berücksichtigt [...] Schaltkosten unabhängig von der Werbewirkung sind. Etwas differenzier ter sind performancebasierte Preismodelle zu sehen, bei denen der Werbekunde nicht für die bloße Ausspielung der Werbung zahlt, sondern [...] von Werbe schaltungen hat. Das in der Werbewirkungsforschung eta blierte Elaboration Likelihood Model von Petty und Cacioppo (1986) unterscheidet bei der Verarbeitung persuasiver Mittei lungen zwischen
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mit Web 2.0 umschrieben wer- den, einen wesentlichen Wendepunkt in der Entwicklung des Internet und deuten gleichzeitig auf gravierende Änderungen im Verhalten von Kon- sumenten hin. Das Web 2.0 besitzt [...] Konsumenten auf Web 2.0-Plattformen austauschen und dadurch gegenüber Unternehmen kompetenter auftreten, zugleich aber auch individueller angesprochen wer- den. Insofern bedroht das Web 2.0 klassische Formen [...] Medienunternehmen dar. Jedoch bietet das Web 2.0 auch die Möglichkeit, Rezipienten besser zu erreichen und neue Märkte zu erschließen. Obwohl also Web 2.0 in aller Munde ist, steht die systematische Aus-