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geantwortet. Darüberhinaus war der Empfang von dem WLAN in meinem Zimmer sehr schlecht, sodass ich des Öfteren in die Universität oder in ein Café mit vernünftigem Internetzugang ausweichen musste, was sehr nervig
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beziehungsweise meinen Bezirk besser kennen gelernt habe, hatte ich meine kleine Routine. Ich habe mich oft mit den anderen getroffen, war bei meinem Spar Vorort habe viel gekocht und bin viel herumspaziert
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erwartet dich kann nun neue Wörter mit zurück in die Heimat bringen. In meinem Freundeskreis haben wir oft gemeinsam gekocht und gerne typisches Essen aus den jeweiligen Heimatländern zubereitet. Welche Pe [...] Glasflaschen und sogar Plastikgegenstände wie Flaschen und Milchtüten werden zum Mistplatz geschleppt was oft ein kleiner Ausflug mit den Mitbewohner:innen werden kann. In Wien selbst gibt es aber viele Märkte
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der Stadt von A nach B zu kommen aber auch Ausflüge von Salzburg aus zu machen. Einkaufen war ich oft in Freilassing und Deutschland, weil da alles ein bisschen günstiger ist. Ansonsten habe ich viel mit
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g, Inklusion, ...) On university days, I spent almost the whole day at the university, as it was often from 8am to 6pm. On days when I didn't have university, I went hiking or walking a lot in summer/autumn
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welche zwar teuer waren, aber für norwegische Verhältnisse immer in Ordnung. Denn dadurch, dass ich oft in großen Gruppen gereist bin, haben wir uns die Kosten für Unterkunft und Essen geteilt. Außerdem
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Kronstadt einkaufen, da der Meny direkt bei Fantoft doch noch etwas teurer war. Am Nachmittag war ich oft mit Freunden unterwegs oder wandern. Welche Tipps haben Sie für einen umweltfreundlichen/nachhaltigen
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Freund*innen gefahren, einkaufen, oder direkt nach Hause um ein bisschen Uni zu machen. Am Abend habe ich oft mit Mitbewohner*innen gemeinsam gekocht, einen Spieleabend gemacht oder einfach nur gequatscht. An [...] ungskosten in Norwegen sind sehr hoch im Vergleich zu Deutschland und vor allem Lebensmittel sind oft fast doppelt so teuer wie in Deutschland. Dennoch bin ich relativ gut mit dem Erasmus Geld ausgekommen
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musste und ich oft aufgeregt war, da ich vieles zum ersten mal alleine gemacht habe. Auch natürlich die gewohnte Umgebung zu vermissen und Familie und Freunde nicht zum sich zu haben ist oft schwer gewesen
fileadmin/content/portal/international/erfahrungsberichte/mexiko/2023-24-cristobal-colon-1.pdf
ich immer mit dem Taxi gefahren. Das ist vergleichsweise auch günstig. Meine Freunde ladeten mich oft zu Feiern oder zum Essen gehen ein. Ich war jedoch die meiste Zeit am reisen. Dadurch, dass Veracruz