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und Hörstörungen. 70 Tabellen. Frankfurt am Main: Ed. Wötzel, S. 239–279. Iven, C. (1993): Methodenkombination in der Stottertherapie - Konzept oder Manipulation. In: Die Sprachheilarbeit, Jg. 38, H. 3
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(Hg.): Sprachtherapie mit Kindern. München: Reinhardt, S. 105–161. Donaldson, M. (1991): Wie Kinder denken. München: Piper. Flitner, A. (Hg.) (1976): Das Kinderspiel. München: Piper. Füssenich, I. (1987): [...] ) (1982): Lehrbuch der Entwicklungspsychologie. Düsseldorf: Schwann (1). Wygotski, L. S. (1964): Denken und Sprechen. Berlin: Akademie-Verl. Zimmer, D. E. (1986): So kommt der Mensch zur Sprache. Zürich:
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Lehrbuch der Entwicklungspsychologie. Düsseldorf: Schwann (1), S. 241–317. Wygotski, L. S. (1964): Denken und Sprechen. Berlin: Akademie-Verl. Zimmer, D. E. (1986): So kommt der Mensch zur Sprache. Zürich:
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Kallmeyer. Kregcjk, K.; Toth, M. (1986): Der, die, das, wer, wie was, … Sprachaufbau des räumlichen Denkens. Wien/ München: Jugend und Volk. Kruse, N. (2001): Grammatik in Kindertexten entdecken. In: Die [...] Unterricht der Grundschule. In: Die Grundschulzeitschrift, H. 149, S. 22–25. Schäfer, K. (2003): Was denken Kinder was Wörter sind? In: Grundschulunterricht, H. 5, S. 4–6. Schelten-Cornish, S.; Düren, A. (o [...] Spiel Grammatikspiel, Sprachverständnisspiel, Wortschatzspiel. Köln: Prolog. Schüler, L. (2001): Denken und Schreiben. Arbeit mit Verben in Klasse 2. In: Die Grundschulzeitschrift, H. 149, S. 12–15. Schüler
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eit, Jg. 34, S. 89. Holtz, J.; Blersch, M.; Freund, G. (o. J.): Ulmer Sprachspielschachtel. Hinterdenkental: Kinders-Verlag. Kalmar, M. (1987): Die [a]-[~]-[s]- Methode - (nicht nur) eine Variante der
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TAL 211 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Das archäologische Jahr in Bayern 2000, Stuttgart 2000. TAL 211 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmalpflege Information. Die Römer in Schwaben [...] Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und der Stadt Augsburg, Zeughaus, 23. Mai- 3. November 1985, München 1985. TAL 214 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmalpflege Information. Die Römer in [...] Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern. Franken Bd. 2), Stuttgart 1986. TAL 214 B. J. Abels, Archäologischer Führer Oberfranken (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern. Franken Bd. 2)
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Ein Blick in die Alltagspraxis der unterrichtsergänzenden oder -ersetzenden Lernzeiten für einzelne Gruppen von Kindern zur Aufarbeitung von Lernschwierigkeiten zeigt […], dass die Lehrkräfte eher selten einem bestimmten Trainingskonzept folgen oder die mathematischen Lehr- und Lernangebote an das Denken des einzelnen Kindes anpassen.
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Als Anleiter*in, Erklärer*in, Planer*in etc. lernt man da- bei aber selbst oft am meisten: Man durchdenkt und reflektiert Inhalte tiefgehender, wenn man sie anderen verständlich ma- chen möchte — deshalb [...] kommen sie zu Hause vor? • Welche Zutat kennst du noch nicht? Wonach riecht und schmeckt sie? Was denkst du, was man damit machen kann? Während der gesamten Aktion sollten Fragen und Erzählungen der Teil- [...] Schwerpunktthema auswählen, Aufgaben planen und sich evtl. eine Rahmenge- schichte für die Rallye ausdenken, setzen sich die Planenden besonders vertieft mit den Inhalten auseinander und erweitern zusätzlich
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fileadmin/content/abteilungen/ernaehrung/bilder/klimafood/materialseite-neu/ideenkiste/klimafood-ideenkiste-2024.04.10a-onlineversion-mit-titelseite.pdf
Als Anleiter*in, Erklärer*in, Planer*in etc. lernt man da- bei aber selbst oft am meisten: Man durchdenkt und reflektiert Inhalte tiefgehender, wenn man sie anderen verständlich ma- chen möchte — deshalb [...] kommen sie zu Hause vor? • Welche Zutat kennst du noch nicht? Wonach riecht und schmeckt sie? Was denkst du, was man damit machen kann? Während der gesamten Aktion sollten Fragen und Erzählungen der Teil- [...] Schwerpunktthema auswählen, Aufgaben planen und sich evtl. eine Rahmenge- schichte für die Rallye ausdenken, setzen sich die Planenden besonders vertieft mit den Inhalten auseinander und erweitern zusätzlich
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mathematischen Begriffen eingesehen werden und damit das intellektuelle Zusammenspiel von begrifflichem Denken und rein sinnlicher Wahrnehmung. Sei also nun das 9-Punkte-Modell (P,G,≡,⊥) für die folgenden Aufgaben
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