fileadmin/content/abteilungen/kommunikationsstoerungen/dokumente/downloads/grammatik.pdf
zögerten Kindern. Stuttgart: Fischer. Eisenberger, F.; Elstner, W. (1978): Wir wollen gute Sätze bauen. Übungsbuch zur Behandlung des Dysgrammatismus. Wien: Jugend und Volk, Bd. 5. Ende, B. von (2003):
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Heidemann-Tagmann, B.; Motsch, H.-J. (1998): Stottern im Kindes- und Erwachsenenalters. In: Pascher, W.; Bauer, H. (Hg.): Differentialdiagnose von Sprach-, Stimm- und Hörstörungen. 70 Tabellen. Frankfurt am Main:
fileadmin/content/abteilungen/kommunikationsstoerungen/dokumente/downloads/sprechfluessigkeit-stottern-sprechunfluessigkeit-stoerungen-der.pdf
Heidemann-Tagmann, B.; Motsch, H.-J. (1998): Stottern im Kindes- und Erwachsenenalters. In: Pascher, W.; Bauer, H. (Hg.): Differentialdiagnose von Sprach-, Stimm- und Hörstörungen. 70 Tabellen. Frankfurt am Main: [...] Der singende Stotterer. Autobiographische Texte. München: Kösel. Kassetten, Video Biesalski, P.; Bauer, T. (1991): Stottern und Poltern. Tonkassette 4. Stuttgart: Thieme. van Riper, C. (1995): Therapy
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kooperative Pädagogik e.V. (Hg.): Sprache und Bewegung. Frankfurt am Main, S. 97–122. Wetzel, M.; Bauer, M. (1991): Zur Kommunikation und Sprache anarthrischer Kinder unter besonderer Berücksichtigung der
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flankiert, in denen Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen reflek- tiert werden (Budde 2014; Bauer 2004; Bauer/ Bittlingmayer 2007). Zweitens werden Ange- bote zur Berufs- und Lebensplanung erhoben, die [...] Eine Fallstudie sozialpädagogischer Gruppenarbeit in der Grundschule. Opladen u.a.: Barbara Budrich. Bauer, U. (2004): Prävention und Schulstruktur - Evaluationsergebnisse zu Lions-Quest "Erwachsen werden" [...] ention in der Schule. Grundlagen - Praxismodelle - Perspektiven. Baden-Baden: Nomos, S. 113–138. Bauer, U.; Bittlingmayer, U. H. (2007): Unsoziales soziales Lernen. Die schulische Vermittlung von Soft
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Hochschulen In der ersten Hälfte der 1960er Jahre wurde mit der Erweiterung beste- hender und dem Bau neuer Universitäten in bis dato hochschulfreien Re- gionen auf die wachsende Studierendenzahl reagiert
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t des Bundes (im Wesentli- chen BauGB und BauNVO), das den gesetzlichen Rahmen hierfür enthält. Insbesondere erfolgt dies durch Grundsätze der Bauleitplanung in § 1 BauGB und die Regelung der zulässigen [...] der Planung in § 1 Abs. 5 und Abs. 6 sowie § 1a BauGB, zum anderen in den Verfah- rensvorschriften des § 13a BauGB. Grundsätze der Planung Gem. § 1 Abs. 5 BauGB soll die Bauleitplanung eine nachhaltige s [...] für das mit der BauGB-Novelle 2021 eingeführte dörfliche Wohngebiet (§ 5a BauNVO), das eine stärkere Mischung zwischen landwirtschaftlichen Nutzungen und Wohnen ermöglichen soll. Die BauNVO begrenzt nicht
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Standards prüfen. 17 Zur Krisenbewältigung im Gebäudebereich stehen die technischen Ansätze „Bauen, Bauen, Bauen”, Wärmedämmung (Effizienz) und der Einsatz erneuerbarer Energien sowie nach- wachsender oder [...] Motiven wie der Dämpfung der Bodenpreise häufig noch das nicht- nachhaltige Wachstumscredo des “Bauen, Bauen, Bauen” steht. Dies ist nicht nur ökologisch problematisch, sondern auch ökonomisch ein verschenktes [...] geworden sein müsste, dass die Rechnung nicht aufgeht. Weder beim Bauen und Woh- Genug! Über soziale und ökologische Zielkonflikte beim Bauen und Wohnen Michaela Christ 7 nen, noch in anderen Bereichen. Der
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MEHR ALS HAUSMÜLL Für Bauen und Wohnen werden in Deutschland anteilig die meisten Ressourcen verbraucht. 40 Prozent der Treibhaus- gasemissionen in Deutschland entstehen beim Bau, bei der Instandhaltung [...] bedarfsgerecht und mit nachhaltigen Bau‐ stoffen gebaut wird, und indem weniger abgerissen und stattdessen Bestehendes weiter genutzt wird. 417Mio t/JahrÜbrige Abfälle 12% Bau- und Abbruchabfälle 55% Abfälle [...] struktureller Ver‐ änderungen: bei der Energiegewinnung, beim Flächenver‐ brauch, im Verkehr, beim Bauen und Wohnen. Dies betrifft somit Entscheidungen auf kommunaler Ebene. Im Hafen-Ost soll das erprobt
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bie- ten berufsvorbereitende Maßnahmen für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene an, sie bauen auf die motivierende Funktion von Arbeitserfahrungen auf. Prof. Dr. Axel Grimm und Prof. Dr. Volkmar