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ja etwas, aber von der Realität, da versteht ihr nicht, das überlasst doch Leu- ten, die durch jahrelange Beobachtungen verstanden haben, wie die Welt aufgebaut ist.“ Sie standen sich nun gegenüber, und
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nahm er die Krone aus dem Wasser, trocknete sie ab und betrachtete sie lange. Sie war wirk- lich ein Meisterwerk, wunderschön … Langsam band er wieder das Haar an die Krone, holte den Barren wieder hervor [...] diesem Zeitpunkt bedeuten mag). Regiert wurde die Stadt von König Hieron, dem es gelungen war, für längere Zeit Frieden auf der Insel zu schaffen, indem er einen sehr geschickten Vertrag mit den Römern g [...] haben. Das Gewicht stimmt, aber ich bin der Betrogene, und ich lasse mich nicht betrü- gen!“ So langsam wurde Archimedes die Tragweite dieses Gespräches klar. „Und ich soll jetzt her- ausfinden, ob dem
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Aufzeichnungen und seine private Sammlung, andere Exponate hatte er schon vorgeschickt, um an Geld zu gelangen. Nachdem Wallace zwei Jahre in England verbrachte und dort zwei Werke über seinen Aufenthalt in
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April 1848 aus London losfahren. Am 28. Mai kamen sie in Para an. Zwei Jahre lang erforschten sie die Gegend rund um Para und entlang des Amazonas bis nach Barra. Hier fließt der Rio Negro in den Amazonas. [...] getrennt waren, reiste Alfred wieder nach England, während Bates in Südamerika blieb und dort noch lange weiterforscht. Die beiden schrieben sich aber immer wieder Briefe, um sich auszutauschen. Lieber Henry
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gehörten.“ „Nein“, antwortete Alfred, „das muss schon viel länger her sein. Die Tiere verändern sich nicht so schnell, das braucht sehr, sehr lange. So lange, dass niemand die Veränderungen merkt, denn es sind [...] zurückfahren, war es mir aber zu lang, deswegen ein ganzes weiteres Jahr dort zu verbringen.“ Der Kapitän sagte: „Das kann ich gut verstehen. Ein Jahr nur für einen Vogel ist sehr lange.“ Alfred erzählte weiter: [...] los und die Geräusche vertrieben viele Tiere. Also brach ich auf, um mehr ins Innere der Inseln zu gelangen. Immer wieder musste ich dafür kleinere Wasserwege überqueren. Ich hatte zum Glück einiges an Essen
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Lenier. Wie k nnten die Lenier nach langer Zeit aussehen und sich verhalten Insel 4: Auf der Insel gibt es Moore und viele Teiche und Seen. Hier wohnen große Schlangen, die die Lenier fressen. Die Insekten [...] Vortrag, Plakatgestaltung L sungsvorschlag: • Insel 1: kleine Tiere, die in die Zwischenr ume gelangen oder lange Zungen, um die Insekten zu erreichen. Braunes oder graues ell zur besseren Tarnung vor ressfeinden [...] Naturwissenschaften ihr Wissen nicht „beweisen“ k nnen, sind die Schlussfolgerungen doch akzeptiert und langlebig M glichkeiten zur Differenzierung: • Die einzelnen ragen k nnen in Partner- oder Gruppenarbeit
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Deck herum. Cha‐ misso und Eschscholtz langweilen sich. Beim Essen der Offiziere in der stickigen Kajüte fragt Chamisso den Kapitän: Wird die Windstille noch lange anhalten? Wie sollen wir so je auf die [...] mal ein paar Wochen lang windstill bleiben. Oh Gott – und wie kommt diese Gegend zu ih‐ rem eigenartigen Namen? Bei Seeleuten ist die Zone gefürchtet, denn wenn die Windstille lange anhält und wir nicht
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oder als Soldat der Industrie oder dem Militär seines Landes dienen könne. Dennoch wäre dies allein lange nicht genug gewesen um die Ernährung umfassend zu er- forschen. Genauso wichtig wie Hunger und Durst [...] weiteres essentielles Problem: das der Mangelerkrankungen und wie diese zu behandeln wären. Es war lange Zeit bekannt aber konnte nicht richtig untersucht werden und war bisher noch nicht in die Theorie [...] ermöglicht uns eine verlässliche Vorstellung davon, wie viel Essen pro Person pro Tag über einen längeren Zeitraum benötigt wird. Wir wissen aus antiken Quellen, die von römi- schen Quartiersmeistern um
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war. Als Kästner an die Universität Erlangen ging, folgte Liebig ihm und schrieb dort seine Doktorarbeit. Aller- dings erlangte er seinen Doktortitel erst, als er lange die Stadt verlassen hatte. Am 22. [...] und sprachen für lange Zeit über Liebigs Arbeiten und Muspratts Familie. *** Das Schellen der Türklingel unterbrach Liebigs Gedanken. Wer könnte ohne Anmeldung ge- kommen sein? Es war lange her, dass jemand [...] März 1822 verließ er Erlangen, weil er in eine radi- kal-nationale Studentenorganisation, genannt „Korps Rhenania“, involviert war und weil er auf der Suche nach einem Ort war, an dem er fortschrittlichere
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Armee nicht mehr wiedererkennen.“ Der Kurfürst von Bayern, Karl-Theodor, hatte ihn vor nicht allzu langer Zeit als Oberst eines Kaval- lerieregiments in Dienst genommen. Tatsächlich war er aber als Berater [...] sich lieber selbst die Finger abhackten, als zum Dienst in der Armee gezwungen zu werden. In einem langen, ausführlichen Memorandum an Kurfürst Karl- Theodor kritisierte er diese Situation scharf und empfahl [...] schaft untergraben. Das wird in einem Desaster enden“. Schweigen breitete sich aus. Niemand hatte es bislang gewagt, dem Kurfürsten solche Widerworte zu geben. Auswirkungen hatte das allerdings keine. Die