https://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/geschichten/geschichten-deu/mariecurie-story-de.pdf
http://science-story-telling.eu Maria, die herausragende Pionierin der Radioaktivitätsforschung Das lange 19. Jahrhundert neigt sich seinem Ende zu, Polen als Land hat aufgehört zu existieren. Es ist aufgeteilt
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(1867 in Warschau, Polen geboren) war eine der ersten Wissen- schaftlerinnen, die weltweit Ruhm erlangten und gehörte darüber hinaus zu den bedeutendsten Wissen- schaftlern des 20. Jahrhunderts. Sie hatte [...] fahren, weil dies insbesondere für Frauen eine eher ungünstige Transportmöglichkeit war, da sie damals lange und schwere Kleider trugen. Die Ehe von Marie und Pierre markierte den Startschuss für eine Partnerschaft [...] war. Am Abend war ich dann so erschöpft, dass ich sofort zusammen- brach.“ Dies tat sie vier Jahre lang mit wenigen Urlaubstagen. Nach 45 Monaten alchemistischer Arbeit und einer Ansammlung von mehr als
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reines Uran emittierte. Nach einer langen und mühseligen Analyse konnten sie schließlich reine Portionen der Elemente Polonium und Radium herstellen. Vor allem Radium gelang ins Zentrum der radio- aktiven [...] (1867 in Warschau, Polen geboren) war eine der ersten Wissen- schaftlerinnen, die weltweit Ruhm erlangten und gehörte darüber hinaus zu den bedeutendsten Wissen- schaftlern des 20. Jahrhunderts. Sie hatte [...] fahren, weil dies insbesondere für Frauen eine eher ungünstige Transportmöglichkeit war, da sie damals lange und schwere Kleider trugen. Die Ehe von Marie und Pierre markierte den Startschuss für eine Partnerschaft
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ging kam ihm plötzlich ein Ge- danke: Die Kugel war langsam gesunken, und je länger er darüber nachdachte, desto sicherer war es sich, dass diese Kugel lang- samer gesunken war, als dies bei einer ent- sprechenden [...] Brüder mit leichter Luft eine große Papier- kugel zum Fliegen gebracht haben sollen. M. Charles ließ länger Wasserstoff in den Papierbeutel strömen, ließ ihn schließlich erneut los, und – der Beutel fiel wieder [...] das an- dere Ende des Rohres führte in die Tüte, die damit das Gas sammeln konnte. Er war- tete lange, denn für so eine große Tüte braucht es viel Gas um sie zu füllen, aber schließlich entstand in dem
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ja etwas, aber von der Realität, da versteht ihr nicht, das überlasst doch Leu- ten, die durch jahrelange Beobachtungen verstanden haben, wie die Welt aufgebaut ist.“ Sie standen sich nun gegenüber, und
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nahm er die Krone aus dem Wasser, trocknete sie ab und betrachtete sie lange. Sie war wirk- lich ein Meisterwerk, wunderschön … Langsam band er wieder das Haar an die Krone, holte den Barren wieder hervor [...] diesem Zeitpunkt bedeuten mag). Regiert wurde die Stadt von König Hieron, dem es gelungen war, für längere Zeit Frieden auf der Insel zu schaffen, indem er einen sehr geschickten Vertrag mit den Römern g [...] haben. Das Gewicht stimmt, aber ich bin der Betrogene, und ich lasse mich nicht betrü- gen!“ So langsam wurde Archimedes die Tragweite dieses Gespräches klar. „Und ich soll jetzt her- ausfinden, ob dem
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Deck herum. Cha‐ misso und Eschscholtz langweilen sich. Beim Essen der Offiziere in der stickigen Kajüte fragt Chamisso den Kapitän: Wird die Windstille noch lange anhalten? Wie sollen wir so je auf die [...] mal ein paar Wochen lang windstill bleiben. Oh Gott – und wie kommt diese Gegend zu ih‐ rem eigenartigen Namen? Bei Seeleuten ist die Zone gefürchtet, denn wenn die Windstille lange anhält und wir nicht
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oder als Soldat der Industrie oder dem Militär seines Landes dienen könne. Dennoch wäre dies allein lange nicht genug gewesen um die Ernährung umfassend zu er- forschen. Genauso wichtig wie Hunger und Durst [...] weiteres essentielles Problem: das der Mangelerkrankungen und wie diese zu behandeln wären. Es war lange Zeit bekannt aber konnte nicht richtig untersucht werden und war bisher noch nicht in die Theorie [...] ermöglicht uns eine verlässliche Vorstellung davon, wie viel Essen pro Person pro Tag über einen längeren Zeitraum benötigt wird. Wir wissen aus antiken Quellen, die von römi- schen Quartiersmeistern um
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war. Als Kästner an die Universität Erlangen ging, folgte Liebig ihm und schrieb dort seine Doktorarbeit. Aller- dings erlangte er seinen Doktortitel erst, als er lange die Stadt verlassen hatte. Am 22. [...] und sprachen für lange Zeit über Liebigs Arbeiten und Muspratts Familie. *** Das Schellen der Türklingel unterbrach Liebigs Gedanken. Wer könnte ohne Anmeldung ge- kommen sein? Es war lange her, dass jemand [...] März 1822 verließ er Erlangen, weil er in eine radi- kal-nationale Studentenorganisation, genannt „Korps Rhenania“, involviert war und weil er auf der Suche nach einem Ort war, an dem er fortschrittlichere
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Armee nicht mehr wiedererkennen.“ Der Kurfürst von Bayern, Karl-Theodor, hatte ihn vor nicht allzu langer Zeit als Oberst eines Kaval- lerieregiments in Dienst genommen. Tatsächlich war er aber als Berater [...] sich lieber selbst die Finger abhackten, als zum Dienst in der Armee gezwungen zu werden. In einem langen, ausführlichen Memorandum an Kurfürst Karl- Theodor kritisierte er diese Situation scharf und empfahl [...] schaft untergraben. Das wird in einem Desaster enden“. Schweigen breitete sich aus. Niemand hatte es bislang gewagt, dem Kurfürsten solche Widerworte zu geben. Auswirkungen hatte das allerdings keine. Die