Informationen zum Auslandsaufenthalt

Eine aktuelle Übersicht der Partneruniversitäten der EUF nach Studiengang finden Sie hier. Wir arbeiten stets am Aufbau weiterer studiengangsspezifischer Kooperationsmöglichkeiten. Seit Januar 2019 haben wir eine Erasmus-Kooperation mit dem M.A. Ecosocial Design der Universität Bozen. Mit dem M.A. Social Design der Universität für angewandte Kunst in Wien kooperieren wir seit 2020. Im Herbst 2023 startete die Erasmus-Kooperation mit dem inter- und transdisziplinären M.A. Climate Change and Societal Transformation an der University of Natural Resources and Life Sciences (BOKU) in Wien. Bitte beachten Sie die jeweiligen Semesterzeiten und Studienprogramme auf den Webseiten der Studiengänge.

Falls Sie im Herbst- ODER Frühjahrssemester an eine Partneruniversität der EUF gehen möchten, müssen Sie sich hier für eine oder mehrere Wunschuniversitäten bewerben (Mehrauswahl möglich). Bitte beachten Sie die Bewerbungszeiträume für die verschiedenen Partneruniversitäten. Die Auswahl trifft dann das International Center der EUF. Wird Ihnen ein Platz an Ihrer Wunschuniversität angeboten, müssen Sie diesen innerhalb einer bestimmten Frist annehmen, sonst wird der Platz ggf. anderweitig vergeben. Danach vereinbaren Sie in Absprache mit der Studiengangskoordination ein Learning Agreement, das bereits Ihre präferierten Module an der Partneruniversität beinhaltet, um diese im Nachhinein anzuerkennen. Für weitere Fragen zum Bewerbungsprozess wenden Sie sich gern an das International Center.

Wenn Sie über eine unserer Partneruniversitäten Ihren Auslandsaufenthalt organisieren, haben Sie die Möglichkeit über das Programm Erasmus+ finanzielle und organisatorische Unterstützung für Ihren Aufenthalt zu erhalten. Dies gilt für alle innereuropäischen Partnerunis und den Großteil der außereuropäischen Partnerunis der EUF. Weitere Informationen zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes (u. a. das PROMOS-Stipendium) finden Sie hier.

Sollte Ihnen unsere Auswahl an Partneruniversitäten nicht zusagen, haben Sie weiterhin die Möglichkeit selbstorganisiert als sogenannter Freemover für ein Semester oder Praktikum ins Ausland zu gehen. Hierfür müssen Sie sich selbstständig informieren, bewerben und um Finanzierungsmöglichkeiten kümmern. Wichtig ist es dabei, auf Studierendengebühren zu achten, da diese auch nicht wie bei Partneruiversitäten von Erasmus+ übernommen werden.

Haben Sie eine Universität gefunden, informieren Sie bitte die Studiengangskoordination, um einen inhaltlichen Abgleich der Studienprogramme vorzunehmen. Für alle diesbezüglichen organisatorisch-administrativen Fragen wenden Sie sich bitte an das International Center.

Weitere Informationen und eine Liste von Freemoving-Agenturen finden Sie hier.

Alternativ können Sie auch freiwillig ein Praktikum im Ausland machen. Dabei können Sie die landesspezifische Berufswelt und damit völlig andere Lebensbereiche und Personengruppen erleben als bei einem Studium an einer ausländischen Universität. Auslandspraktika sind daher bei potentiellen, zukünftigen Arbeitgeber*innen besonders gern gesehen. Im Rahmen von Praktika und Auslandsjobs können Sie außerdem auch berufsbezogene sprachliche Kompetenz erwerben. Sensibilisierung für andere Kulturen und Erfahrungen, die Sie in anderen Ländern gesammelt haben, sind Pluspunkte, die den Einstieg in Ihr Berufsleben erleichtern.

Auf den Seiten des DAAD finden Sie hilfreiche Informationen zur Organisation (Vorbereitung, Zeitplan, Bewerbung etc.) eines Auslandspraktikums. Aktuelle Praktikumsangebote werden u.a. auf der Praktikumsbörse ErasmusIntern veröffentlicht. Auch auf der DAAD-Webseite finden Sie eine Praktikumsvermittlung.

Informationen zu einer Finanzierung für ein Praktikum im Ausland finden sich hier.