Dr.Nele Schlapkohl

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schlapkohl-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de
Gebäude
Gebäude Amsterdam
Raum
AMS 005
Straße
Campusallee 2
PLZ / Stadt
24943 Flensburg

Institutionen

Name
Institut für Sportwissenschaft
Funktion
Akademische Rätin

Sprechstunden

Persönliche Sprechstunde, Telefonsprechstunde oder Webex-Meeting: Do: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr
Zudem auch nach Absprache per Mail.

Webex-Meetingraum von Nele Schlapkohl:
https://uni-flensburg.webex.com/meet/schlapkohl


Zusatzinformationen

geb. Tielemann

Veranstaltungen

Nummer Titel Typ Semester
131006l Research Methods Seminar HeSe 2024
131009l Schwimmen Seminar/Übung HeSe 2024
  • Methodik und Didaktik Schwimmen
  • Motorische Lernprozesse
  • Instruktionen im Sport
  • Entscheidungsprozesse im Handball
  • Schulforschung: Interreg Ernährung und Bewegung ohne Grenzen  http://www.uni-flensburg.de/food-and-move
  • Spielend implizit Lesen und Schreiben lernen durch Ernährungsbildung und Bewegungsförderung - Alphabetisierung und Integration durch Ernährungsbildung und Bewegungsförderung (ALPHItEB)
    https://www.uni-flensburg.de/?23866

  • 1999-2004: Lehramtsstudium an der Universität Flensburg (Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen mit den Fächern Germanistik und Sport)
  • 2004-2008: Promotion zum Dr. der Philosophie an der Universität Flensburg (IBUS)
  • 2008-2009: Lehrkraft für besondere Aufgaben am IBUS der Universität Flensburg
  • 2008-2010: Wissenschaftliche Hilfskraft am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln
  • 2009-2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des IBUS der Universität Flensburg
  • Juli, 2010: Juniorprofessorin für Bewegungswissenschaften und Sport an der Universität Flensburg 
  • Oktober, 2012: Akademische Rätin an der Europa-Universität Flensburg

Buch

  • Zastrow, H., Schlapkohl, N. & Raab, M. (2014). DeMaTra - Ein Messplatztraining für taktische Kompetenzen im Handball. Köln: Sportverlag Strauß.
  • Schlapkohl, Schwier & Zitzmann (2012). Wassersport. Konzepte, Trends und Perspektiven. Flensburg: University Press Flensburg.
  • Schlapkohl, Gärtner, Raab & Häger (2012). MotionLab for talents. Ein Messplatz für taktische Kompetenzen im Handball. Flensburg: University Press Flensburg.
  • Schlapkohl, N. & Schwier, J. (2011). Schulsport in Flensburg. Forschungs- und Erfahrungsberichte für Sportlehrerinnen und Sportlehrer. Flensburg: University Press Flensburg.
  • Tielemann, N. (2008). Modifikation motorischer Lernprozesse durch Instruktionen. Wirksamkeit von Analogien und Bewegungsregeln. Leipzig: Leipziger Verlagsanstalt.

Materialien

  • Schlapkohl, N., Höhle, D. & Dillmann, D. (Hrsg.) (2021). Sport – mehr als nur Bewegung! Themenheft 1 (Bewegung). Unveröffentlichte Arbeit.
  • Schlapkohl, N., Höhle, D. & Dillmann, D. (Hrsg.) (2021). Sport – mehr als nur Bewegung! Themenheft 2 (Psychologie). Unveröffentlichte Arbeit.
  • Schlapkohl, N., Höhle, D. & Dillmann, D. (Hrsg.) (2021). Sport – mehr als nur Bewegung! Themenheft 3 (Gesundheit). Unveröffentlichte Arbeit.
  • Schlapkohl, N., Höhle, D. & Dillmann, D. (Hrsg.) (2021). Sport – mehr als nur Bewegung! Themenheft 4 (Miteinander). Unveröffentlichte Arbeit.
  • Johannsen, U., Schlapkohl, N. & Lütjen, K. (Hrsg.) (2020). Food & Move Literacy – Implizit Lesen und Schreiben lernen durch Ernährungsbildung und Bewegungsförderung. Eine Handreichung. Handewitt: Leupelt.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, U.; Europa-Universität Flensburg (EUF) (Hrsg.) (2019). Spielebox Bewegung – Spielend Deutsch lernen mit dem Thema Sich im Alltag bewegen und gut fühlen. Handewitt: Leupelt.
  • Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (Hrsg.) (2019). Häppchenweise Deutsch – Deutsch lernen mit den Themen Ernährung und Bewegung. Bonn: Bundeszentrum für Ernährung.
  • Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (Hrsg.) (2018). Spielebox Aufgetischt! Spielend Deutsch lernen mit dem Thema Essen und Trinken. Bonn: Bundeszentrum für Ernährung.
  • Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (Hrsg.) (2018). Kompetenzmodell Food & Move Literacy, Bonn. Verfügbar unter: www.bzfe.de/_data/files/Kompetenzmodell_Food_Move_Literacy.pdf. Zugriff am 14.11.2019.
  • Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (Hrsg.) (2017). Buchstäblich fit – Besser lesen und schreiben lernen mit den Themen Ernährung und Bewegung. Bonn: Bundeszentrum für Ernährung.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, N. (2016). Aufgetischt. Spielend Deutsch lernen mit den Themen Essen und Trinken. Vendersheim: Gorius Druck & Service.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, N. (2015). Bewegung – Materialbox für Erwachsene. Flensburg: Leupelt.
  • Johannsen, U. & Schlapkohl, N. (2015). Ernährung – Materialbox für Erwachsene. Flensburg: Leupelt.
  • Johannsen, U. & Schlapkohl, N. (2015). Ernährungsbox – Materialien für Erwachsene. Kochbuch und Schreibanlässe für den Unterricht. Flensburg: Leupelt.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, N. (2015). Bewegung – Materialien für Erwachsene. Übungen und Schreibanlässe für den Unterricht. Flensburg: Leupelt.

 Artikel

  • Langer, A. & Schlapkohl, N. (2023). Erste Hilfe im Sportunterricht leisten Handlungsempfehlungen für Sportlehrkräfte bei Unfällen. Grundschule Sport, 38, 30-31.
  • Schlapkohl, N. (2022). Hattie-Sprache macht Hochschule (S. 46-47). In M. Tielemann. Die 100 Sprachen der Pädagoginnen. Weimar: Verlagdasnetz.
  • Schlapkohl, N. (2021). Zusammen eine Aerobic-Choreografie erlernen. Peer-Education-Ansatz im Sportunterricht. Grundschule Sport, 30, 19 – 21.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, U. (2021). Individuelle Förderung durch Peer-to-Peer-Learning – Best Practice und Umsetzungshilfen. In Raabe Klasse Schule (Hrsg.) Förderin in der Praxis und Intervention. Lernen verstehen – Kompetenzen stärken (3, S. 1 – 24). Stuttgart: Raabe Verlag.
  • Schlapkohl, N., Starke, M. & Sauerbier, E. (2020). Vielfältige Inszenierungsformen und Praxisbeispiele für den Schwimmunterricht. In B. Almreiter, C. Krieger & T. Riecke-Baulecke (Hrsg.). BASISWISSEN LEHRERBILDUNG: Sport unterrichten (S. 169-184). Hannover; Klett Friedrich Verlag.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, U. (2019). Peer Education. Ein Ansatz für die Grundschule? Grundschule Sport, 21, 30-31.
  • Johannsen, U., Schlapkohl, N. & Kaiser, B. (2019). Food & Move Literacy in der Erwachsenenbildung – Kompetenzanforderung im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 42, 265–287.
    Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/s40955-019-0128-x. Zugriff am 18.03.2019.
  • Schlapkohl, N. & Raab, M. (2017). The importance of instructions in sport and exercise psychology. Sport and Exercise Psychology. From research to Application. 29-41.
  • Schlapkohl, N. & Johannsen, U. (2016). Sustainable Food and Move Competence. In EAEA (Hrsg.), Adult Education & Health. (S. 23-24). Brüssel: EAEA.
  • Hohmann, T., Obelöer, H., Schlapkohl, N. & Raab, M. (2015). Does training with 3D videos improve decision-making in team invasion sports? Journal of Sports Sciences, DOI: 10.1080/02640414.2015.1069380.
  • Johannsen U. & Schlapkohl, N. (2015). Interkulturelle Kompetenz der Ernährungs- und Bewegungsförderung. Ein Forschungsprojekt mit Praxistransfer. Ernährungsumschau, 5, 44-51.
  • Johannsen U. & Schlapkohl, N. (2015).  Deutsch-dänisches Projekt fördert interkulturelle Ernährungs- und Bewegungskompetenz. Ernährungsumschau, 5, 254.
  • Häger, J., Schlapkohl, N. & Raab, M. (2014). Lassen sich Leistungsunterschiede im Basketballfreiwurf durch die Regulatory Focus Theorie und die Handlungskontrolltheorie erklären. Zeitschrift für Sportpsychologie, 4, 149-160.
  • Schlapkohl, N., Hohmann, T. & Raab, M. (2012). Effects of instructions on performance outcome and movement patterns for novices and experts in table tennis. International Journal of Sport Psychology, 6, 522-541
  • Schlapkohl, N., Raab, M., Gärtner, K. & Zastrow, H. (2011). Entwicklung einer Talentdiagnostik zur Analyse und Bewertung taktischer Kompetenzen im Sportspiel. In Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), BISp-Jahrbuch. Forschungsförderung. 2010/11. 231-234.
  • Zastrow, H., Raab, M. & Schlapkohl, N. (2011). Durchführung eines Messplatztrainings zur Verbesserung der taktischen Kompetenzen der weiblichen U17 – Jugendnational-mannschaft des Deutschen Handballbundes. In Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), BISp-Jahrbuch. Forschungsförderung. 2010/11. 207-210.
  • Schlapkohl, N. (2011). Weniger ist manchmal mehr! Eine empirische Vergleichsstudie zum klassischen Training und der Völker-Methode. Swim and more, 5, 34-37.
  • Schlapkohl, N., Krohn, N. & Schwab, P. (2011). Wie unterrichten Sportlehrer? Eine empirische Fragebogenanalyse zu Instruktionen und motorischen Lernprozessen. In N. Schlapkohl & J. Schwier. Schulsport in Flensburg (S. 35-46). Flensburg: University Press Flensburg.
  • Schlapkohl, N., Müller, B., Brogmus, N., Zink, K. & Blohm, E. (2011). Welche Instruktionen verbessern die Motorik und Motivation im Sportunterricht? Erste Ergebnisse einer empirischen Forschungsreihe. In N. Schlapkohl & J. Schwier. Schulsport in Flensburg (S. 47-74). Flensburg: University Press Flensburg.
  • Zastrow, H., Schlapkohl, N. & Raab, M. (2010). Effektivität eines Messplatztrainings im Handball. Leistungssport, 5, 50-54.
  • Schlapkohl, N., Hohmann, T., Arnold, A., Philippen, P. & Raab, M. (2010). Der Einfluss von aufmerksamkeitslenkenden Instruktionen auf das Erlernen einer Schlagbewegung im Golf. Sportwissenschaft, 2, 103-109.
  • Schlapkohl, N., Hohmann, T. & Raab, M. (2010). Instruktionen im Leistungssport. Leistungssportler im Tischtennis verbessern ihre Leistung durch regelbasierte Instruktionen besser als durch Analogie-Instruktionen. Leistungssport, 1, 31-34. 
  • Schlapkohl, N. (2009). Wie instruieren Trainer? Eine empirische Untersuchung im Tischtennis und praktische Maßnahmen für den effektiven Einsatz von Instruktionen im Anfängerbereich und Leistungssport. Trainerbrief Tischtennis, 4, 12-20.
  • Raab, M., Masters, S. W. W., Maxwell, J., Arnold, A., Schlapkohl, N. & Poolton, J. (2009). Discovery learning in sports. Implicit or explicit processes?. International Journal of Sport and Exercise Psychology, 7, 413-430.
  • Tielemann, N. & Raab, M. (2009). Instruktionen im Spitzensport: Leistungsverbesserungen durch Analogien. In Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), BISp-Jahrbuch. Forschungsförderung 2007/08. 117-120.
  • Tielemann, N., Raab, M. & Arnold, A. (2008). Effekte von Instruktionen auf motorische Lernprozesse. Lernen durch Analogien oder Bewegungsregeln?. Zeitschrift für Sportpsychologie, 4, 118-129.
  • Tielemann, N. (2007). How Instructions make SMART? In Y. Theodorakis, M Goudas & A. Papaioannou (Hrsg.), Sport and Exercise Psychology: Bridges between disciplines and culture. 12th European Congress of Sport Psychology (S. 224 – 228). Thessaly.
  • Holzweg, M., Tielemann, N., Arnold, A. & Gerlach, E. (2007). Why international? (Possibilities of participation in an international orientated sport science). In Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft - Kommission "Wissenschaftlicher Nachwuchs" und Verein für Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.V. (dvs). Ze-phir 13, 32-34.
  • Holzweg, M., Tielemann N. & Raab, M. (2006). Perspektiven in Mädchen- und Frauenfußball im Schulsport. Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft- Fußballsektionsheft.
  • Raab, M., Tielemann, N. & Arnold, A. (2006). Why English? In Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft - Kommission "Wissenschaftlicher Nachwuchs" und Verein für Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.V. (dvs). Ze-phir, 11, 7-10.
  • Tielemann, N. & Lempertz, C. (2006). Alles für den Moment – there is no better way to play! Verbindung von Technik und Taktik im Tischtennis. In M. Raab, A. Arnold, K. Gärtner, J. Köppen, C. Lempertz, N. Tielemann & H. Zastrow (Hrsg.), Zukunft der Sportspiele: fördern, fordern, forschen. 5. Sportspielsymposium der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft - Kommission Sportspiele, Fußball, Tennis. Tagungsband (S. 304-306). Flensburg: Flensburg University Press.
  • Raab, M. & Tielemann, N. (2005). Implizite Auswahl und Ausführung von komplexen Bewegungen im Sport. In A. Kibele (Hrsg.), Nicht-bewusste Handlungssteuerung im Sport (S. 119-130). Schorndorf: Hofmann.

Wissenschaftliche Ehrungen und Preise

  • Juni, 2021: Auszeichnung des Projektes "Kita go’s swimming" im Rahmen des Lehrfonds für innovative Lehrkonzepte im Frühjahrssemester 2021
  • Juni, 2021: Auszeichnung des Projektes "Interaktive Lernplattform für das Setting Schwimmen" im Rahmen des Lehrfonds für innovative Lehrkonzepte im Frühjahrssemester 2021
  • Juli, 2015: Das Grenzüberschreitende Kompetenznetzwerk wurde mit fünf weiteren europäischen Gesundheitsprojekten auf die "Shortlist" des  European Health Awards 2015 gesetzt.
  • September, 2007: 1. Platz des Europäischen Nachwuchspreises "Young Investigator Award in Sport Psychology" während des europäischen Kongresses für Sportpsychologie (FEPSAC) in Halkidiki, Griechenland
  • Mai, 2005: 1. Platz im Posterwettbewerb während der Tagung Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Freiburg

Mitgliedschaften

  • DLRG Flensburg (seit 2021)
  • Deutscher Sportlehrerverband (DSLV; seit 2012)
  • Netzwerk Archiv der Zukunft (adz; seit 2010)
  • Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs; seit 2011)
  • Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp; seit 2007)
  • European Congress of Sport Psychology (FEPSAC; seit 2007)