Zwei Studierende schreiben
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three students at a desk
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Veranstaltungen für Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen

Veranstaltungen GraZ

Qualifizierungsangebote GraZ

Semester
HeSe 2024
Typ
Workshop
Kursdauer
7 Stunden (inkl. Pause)
Starttermin
04.09.2024
Anmeldeschluss
27.08.2024
Themenbereich
Methodenschulung
Max. Teilnehmeranzahl
12
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mi. 9:00 bis 16:30 Einmalig 04.09.2024 bis 04.09.2024 - online

Kursleitung

Beschreibung

Diese Schulung macht Sie mit den Grundlagen der Software und damit gleichzeitig mit den Funktionen für die ersten Projektphasen vertraut. Es werden die Projekterstellung, die Arbeit mit Memos, Codes und codierten Segmenten sowie die Möglichkeiten der Datenexploration und der Suche nach codierten Segmenten erläutert und trainiert.

Seminarinhalte

  • Projekterstellung & Datenimport
  • Transkription von Audio- und Videodaten
  • Codes erzeugen & Daten codieren
  • Codesysteme anpassen
  • Einfache Suche nach codierten Segmenten
  • Memos schreiben & verwalten
  • Textexploration (Wort-Explorer, Textsuche & Autocodierung, Wortwolke)
  • Kurzer Überblick über Aufbaufunktionsbereiche

Die Schulung setzt keine MAXQDA Kenntnisse voraus. Grundlegende Computer- und Methodenkenntnisse sind jedoch von Vorteil. Eigene Projektdaten können, müssen jedoch nicht mitgebracht werden

Anmeldung

Semester
HeSe 2024
Typ
Workshop
Kursdauer
7 Stunden (inkl. Pause)
Starttermin
18.09.2024
Anmeldeschluss
11.09.2024
Themenbereich
Methodenschulung
Max. Teilnehmeranzahl
12
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mi. 9:00 bis 16:30 Einmalig 18.09.2024 bis 18.09.2024 - Online

Kursleitung

Beschreibung

Diese Schulung macht Sie mit den wichtigsten Aufbaufunktionen für qualitative Forschungsprojekte vertraut. Der Fokus liegt auf der Beantwortung der Frage "Daten sind codiert. Was kommt jetzt?". Darüber hinaus ist Zeit für Ihre Fragen eingeplant.

Seminarinhalte

Die Inhalte im Einzelnen:

  • Code-Statistiken und Code-Häufigkeiten
  • Variablen für qualitative Daten
  • Gruppen bilden über Variablen
  • Gruppen vergleichen (qual + quan)
  • Codespezifische Fallzusammenfassungen mit Summarys
  • Überschneidungen von Codes am Segment analysieren mit Code-Relations-Browser und Komplexe Segment-Suche
  • Von den Daten zu den Ergebnissen mit Questions – Themes – Theories
  • Visual Tools (MAXMaps, Code-Matrix-Browser, Dokument-Portrait)
  • Export- und Reportfunktionen
  • Zeit für Fragen, z.B. zu: Weiteren Analysebereichen (Mixed Methods, MAXDicitio), Tools zur Überarbeitung von Codesystemen und Codierentscheidungen, Weitere nicht gezeigten Tools: Teamwork mit MAXQDA, Intercoder-Reliabilität, Survey-Daten-Analyse (z.B. Freitextantworten kategorisieren), Sonderdatenimporte (Webseiten, YouTube, Literaturdaten etc.)

Die Schulung setzt MAXQDA Grundkenntnisse auf dem Niveau der Schulung "MAXQDA 24 Grundlagen" voraus: Projekterstellung, Datenimport, mit Codes, Codierungen und Memos arbeiten, Möglichkeiten der Textexploration. Eigene Projektdaten können, müssen jedoch nicht mitgebracht werden

Anmeldung

Semester
HeSe 2024
Typ
Workshop
Kursdauer
8 Stunden (inkl. Pause)
Starttermin
24.09.2024
Anmeldeschluss
19.09.2024
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Di. 9:00 bis 17:00 Einmalig 24.09.2024 bis 24.09.2024 Riga - 401

Kursleitung

Beschreibung

Forschende spielen in der öffentlichen Kommunikation über Wissenschaft neben professionellen Kommunikator:innen und Journalist:innen eine zentrale Rolle. Sie schreiben Artikel und Kommentare für Zeitungen und Zeitschriften, geben Interviews, treten bei öffentlichen Veranstaltungen auf, sind auf Sozialen Medien präsent und mehr. Wer die breite Öffentlichkeit erreichen will, muss die Themen zielgerichtet und allgemein verständlich auf den Punkt bringen. Das Einführungsseminar dient der Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation. Die Teilnehmenden erfahren vom Wechselspiel zwischen Forschung und Medien. Sie lernen anhand grundlegender Konzepte die wesentlichen Aspekte guter Kommunikation kennen und identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation wichtig ist.

Seminarinhalte

Thematische Schwerpunkte

  • Professionell kommunizieren - Grundlagen der Wissenschaftskommunikation
  •  Kommunikationswandel - von der Nachricht zum Dialog 
  • Von Zielgruppen und Medien - den richtigen Ton treffen 
  • Die Kernbotschaft - Reden und verstanden werden
  • Vertrauen in die Wissenschaft - wichtige Faktoren für mehr Vertrauenswürdigkeit

Zielgruppe: Doktorand*innen, Postdoktorand*innen und Juniorprofessor*innen

Dozent: Dr. Lorenz Adlung, Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gGmbH (NaWik)

NaWik vermittelt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden und professionellen Öffentlichkeitsarbeiterinnen und Öffentlichkeitsarbeitern seit über zehn Jahren die Grundlagen guter Wissenschaftskommunikation. In praxisnahen Seminaren, Workshops und Vorträgen (virtuell und in Präsenz) sowie in E-Learning-Kursen können die Teilnehmenden ihre kommunikativen Kompetenzen stärken. Dies beginnt mit dem Denken in Zielgruppen, sowie der Reflexion der eigenen kommunikativen Ziele und reicht bis hin zur Beherrschung praktischer kommunikativer Techniken:

Anmeldung

Semester
HeSe 2024
Kursdauer
7 Stunden
Starttermin
14.10.2024
Anmeldeschluss
07.10.2024
Themenbereich
Schreiben, Forschen, Publizieren
Veranstaltungsort
RIG717
Max. Teilnehmeranzahl
12
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
Doktorand*innen

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mo. 9:00 bis 16:00 Einmalig 14.10.2024 bis 14.10.2024 Riga - 401

Kursleitung

Beschreibung

Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer*innen Sicherheit gewinnen bezüglich des inhaltlichmethodischen Aufbaus ihrer Dissertationen und der formalen Anforderungen. Sie können nach dem Workshop eine überzeugende Gliederung ihrer Arbeit erstellen und die einzelnen Textteile argumentativ sicher und wissenschaftssprachlich adäquat entwerfen.

Seminarinhalte

  • Der rote Faden: Fragestellung und Gliederung der Doktorarbeit 
  • Funktion der einzelnen Teile der Arbeit
  • Argumentationsstrukturen – logischer Aufbau und sprachliche Umsetzung
  • Umgang mit wissenschaftlicher Literatur – zwischen Arbeitsökonomie und wissenschaftlichem Anspruch 
  • Formale Anforderungen an die Doktorarbeit

Methoden: Impulsvorträge, Gruppenarbeit (ggf. nach fachlicher Nähe), Plenumsgespräche zur gemeinsamen Arbeit an konkreten Fragen und Problemstellungen der TN, angeleitete Selbstreflexion und Arbeit an/mit eigenem Textmaterial (z.B. clustern, Schlüsselwortkette, logische Argumentation)

Anmeldung

Semester
HeSe 2024
Kursdauer
3.5 hours
Starttermin
11.11.2024
Anmeldeschluss
05.11.2024
Themenbereich
Career Development
Veranstaltungsort
online
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
researchers in qualification phases

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mo. 10:00 bis 13:30 Einmalig 11.11.2024 bis 11.11.2024 - online

Kursleitung

Beschreibung

Interdisciplinary research tends to be increasingly important for funding applications and other purposes. In career terms, however, keeping one’s own disciplinary research focus and profile firmly in sight is also essential. The impulses of this half-day workshop will help you deepen your understanding of the forms and functions of interdisciplinary research and their relationship to academic career development. After the workshop, you will have fresh ideas for exploring and seizing opportunities, as well as dealing with challenges and risks associated with an interdisciplinary orientation.

Seminarinhalte

Topics covered include:

  • Interdisciplinary communication and collaboration: forms and functions
  • Interdisciplinary aspects in a researcher’s or scientist’s own work
  • Academic careers in Germany: relevant structures and conditions
  • Interdisciplinary research: suitable contexts and institutions
  • Aiming for permanent positions

Anmeldung

Semester
HeSe 2024
Typ
Workshop
Kursdauer
8 Stunde (inkl. Pause)
Starttermin
10.12.2024
Anmeldeschluss
01.12.2024
Max. Teilnehmeranzahl
12
Voraussetzungen
Wissenschaftler*in Qualifizierungsphase

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Di. 9:00 bis 17:00 Einmalig 10.12.2024 bis 10.12.2024 Riga - RIG401

Kursleitung

Beschreibung

Der angebotene Workshop ist praxis- und dialogorientiert, erfahrungsbasiert und partizipativ ausgerichtet und vermittelt das Handwerkszeug für ein gutes und erfolgreiches agiles Projektmanagement mit agiler Haltung und Werten. Der Workshop widmet sich dem agilen Projektmanagement unter Würdigung der besonderen Bedingungen an Hochschulen. In dem Grad, zu dem die Teilnehmerinnen bereits in Projekten mitarbeiten, diese leiten oder koordinieren, ist der gelenkte Erfahrungsaustausch wichtiger Bestandteil des Workshops.
Im Rahmen des Workshops werden die schnellen Iterationszyklen agiler Vorgehensweisen anhand von Anwendungsbeispielen aus den aktuellen Projekten der Teilnehmenden praktisch erlebbar. Anhand der Projekte der Teilnehmer(innen) werden die Möglichkeiten für agile Ansätze untersucht und konkrete Tipps und Anregungen für die konkrete Umsetzung erarbeitet.

Seminarinhalte

Die Struktur des Workshops orientiert sich am Lebenszyklus realistischer Projekte. In die folgenden Inhalte soll im Workshop ein Einblick gegeben werden:
1. Agiles vs. traditionelles Arbeiten in Projekten

  • Ursprünge, Grenzen, Vor- und Nachteile beider Ansätze
  • Wann klassisch und wann agil – Stacey-Matrix zur Entscheidungshilfe
  • Hybrides Projektmanagement – das beste aus der klassischen und agilen Welt

2. Das agile Mindset

  • Die wichtigsten Werte – wie Commitment, Einfacheit und Fokus
  •  Die wichtigsten Prinzipien – wie Iterationen, Inkremente und kontinuierliche Verbesserung

3. Die Agile Vorgehensweise

  • Scrum als Rahmen für effektive Arbeit im Team (Rollen, Artefakte, Rituale)
  • Agile Methoden (Kanban Board, Product Backlog, User Stories, Retrospektiven, Timeboxing, …)

4. Digitale Tools als Hilfsmittel im agilen Projektmanagement

  • Taskmanagement, Kommunikation, Visualisierung, Wissensmanagement

Lehrgangsziele

Nach diesem Workshop …

  • verstehen Sie den Wesenskern des agilen Projektmanagements.
  • können Sie agile Elemente von Scrum und Kanban in ihrer Arbeit im Team anwenden.
  • kennen Sie hilfreiche Online-Tools für die digitale Arbeit mit Ihrem (Projekt-)Team.

Anmeldung

Informationen zu organisatorischen Rahmenbedingungen

Informationen zu organisatorischen Rahmenbedingungen

Zielgruppen sind die Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen an der Europa-Universität Flensburg, insbesondere Promovierende, Postdoktorand*innen, Habilitierende und Juniorprofessor*innen, die eine Karriere in Forschung und Lehre bzw. in wissenschaftlichen Einrichtungen oder außerhalb der Wissenschaft anstreben.

Rahmenbedingungen

  • Die Workshops werden in Präsenz-Format oder in digitalem Format angeboten und in Präsenz regulär in einer Gruppengröße mit 8 bis 15 Teilnehmenden durchgeführt.
  • In der Regel sind die Workshops ein- bis zweitägig, bei Online-Formaten auch teilweise halbtägig.
  • Die Anmeldung erfolgt online über den Anmeldebutton "Anmeldung" des jeweiligen Workshops.
  • Die Anmeldungen von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen werden immer bevorzugt berücksichtigt.
  • Die Teilnahmegebühren werden in der Regel von der Universität getragen.
  • Bitte sehen Sie von unverbindlichen Anmeldungen ab. Dies erhöht den organisatorischen Aufwand.
  • Da die Plätze in den Workshops begrenzt sind, werden, wenn bei begrenzter Teilnehmer*innenzahl alle weiteren Anmeldungen auf eine Warteliste gesetzt. Sollte ein Platz frei werden, werden Sie von uns benachrichtigt und können nachrücken.
  • Der Anmeldeschluss ist bei jedem Workshop angegeben.  
  • Sie erhalten etwa 10 Tage vor Kursbeginn eine Erinnerungsmail und mit weiteren Informationen zum Veranstaltungsort.
  • Absage, Ausfall der Veranstaltung
  • Ein Workshop kann wegen zu geringer Anzahl an Teilnehmenden oder wegen kurzfristiger Nichtverfügbarkeit der*s Referentin*en oder aufgrund höherer Gewalt abgesagt werden.
  • Falls der Workshop wider Erwarten nicht zustande kommt, benachrichtigen wir Sie so früh wie möglich.

Abmeldung

  • Wenn Sie Ihren Teilnahmeplatz zurückziehen wollen, melden Sie sich bitte möglichst bis 10 Tage vor Beginn des Workshops ab.

Teilnahmebescheinigung und Evaluation

  • Die Workshop-Evaluierung erfolgt stets nach dem Workshop per Online-Fragebogen.
  • Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie nach dem jeweiligen Workshop per Hauspost oder per E-Mail zugeschickt.

Das Graduiertenzentrum führt alle Qualifizierungsangebote mit fachlich ausgewiesenen Trainer*innen durch. Um hochwertige Qualifizierungsangebote sicherzustellen, werden die Angebote kontinuierlich evaluiert. Alle zwei Jahre wird eine Bedarfserhebung durchgeführt, um aktuelle und zukünftige Bedarfe zielgruppenspezifisch in Qualifizierungsangeboten aufzubereiten.

Methodenschulungen und Expertise

Expertise und Beratung zu Quantitativen Forschungsmethoden

Ansprechpartner Methoden: n.V. in den Sprechstunden

  • Florian Hertel: Forschungsdesign, Kategoriale Datenanalyse bes. loglineare Modelle, logistische und lineare multiple Regressionen, Mediationsanalyse, Sequenzmusteranalyse, Hierarchische Clusteranalyse
  • Lara Minkus: Panelanalyse, Surveydesign (Operationalisierung, Sample, Fragebogenkonstruktion etc.), kausale Inferenz, Stata, multiple Regression
  • Martin Förster: Modellbildung, Operationalisierung und Skalierung, Regression, Moderationsanalyse, Mehrebenenanalyse
  • William Tarazona: Modellbildung, Simulation: Monte Carlo, u.a, Regression Modelle: OLS, Logistische Regression, Multinomial Logistische Regression, Probit, u.a
  • Mara Simon: Skalenentwicklung und -validierung; Einstellungsmessung

Angebote der Abteilung Zentrale Methodenlehre (SAMS): Kurse, die von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen besucht werden können.

  • Einführungs- und Auffrischungskurs Statistik (LV geöffnet auch für Promovierende)
    • Modul Preparatory Course in Statistics im MA EEM I jedes Herbstsemester ab 2024/2025, 4 SWS, 1x wöchentlich.

Forschungszentren zur Förderung von Nachwuchsforschern

Die drei Forschungszentren an der Europa-Universität Flensburg, das Zentrum für Bildungs-, Unterrichts-, Schul- und Sozialisationsforschung (ZeBUSS), das Interdisciplinary Centre for European Studies (ICES) und das das im Aufbau befindliche Center for Research on Sustainability and Transformation Research (CREST) repräsentieren, erweitern und vertiefen die profilgebenden Schwerpunkte der Universität auf Seiten der Forschung: 1) Bildungs- und Sozialisationsforschung, 2) Interdisziplinäre Europawissenschaften und 3) Umweltwissenschaften und Nachhaltige Entwicklung.

Ziele der Zentren sind die Förderung von Forschungsaktivitäten und des wissenschaftlichen Nachwuchses. Darüber hinaus verstärken die Zentren die nationale und internationale Vernetzung der Wissenschaftler*innen an der Europa-Universität Flensburg

ZeBUSS

ICES

CREST

Fortbildungen Hochschuldidaktik

Verantwortungsbereich: Vizepräsident Studium, Lehre und Digitalisierung

Portal Studium und Lehre

Aktuelle Fortbildungsangebote finden Sie auf den Webseiten der Hochschuldidaktik.

Interessierte können Einzelveranstaltungen besuchen oder am Zertifikatsprogramm ReflActive Teaching teilnehmen und ein Hochschuldidaktisches Zertifikat erwerben, das modularisiert und im Umfang von 180 Arbeitseinheiten den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) entspricht und anerkannt ist.

Zentrum für Sprachen

Forschungsdatenmanagement